's war immer so

Wir sind alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeih'n,
's war immer, immer so.
Denn warum sollten wir auf Erden
schon lauter kleine Englein werden?
Wir sind alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Englein können wir im Himmel sein,,
's war immer so, immer so.

Wir dreh'n uns nach hübschen Mädeln um,
's war immer so, 's war immer so.
Und die Mädeln wissen schon warum,
's war immer, immer so.
Denn wenn wir nit zueinander streben,
dann kann's ja keine neuen geben!
Drum dreh'n wir uns nach den Mädeln um,
's war immer so, 's war immer so.
Und die Mädeln wissen schon warum,
's war immer, immer so.

Uns quält oft ein großes Durstgefühl,
's war immer so, 's war immer so.
Und dann sind wir immer sehr labil,
's war immer, immer so.
Erst woll'n wir nur ein Gläschen naschen,
doch dann gibt's nur noch leere Flaschen . . .
Wir sind halt alle kleine Sünderlein,
's war immer so, 's war immer so.
Doch der Herrgott wird's bestimmt verzeih'n,
's war immer, immer so.
 
10 böse Autofahrer

C                                              G7          C
Zehn böse Autofahrer bogen falschrum ein
   F      G7             C           d           G7          C
in eine Einbahnstraße, da waren´s nur noch neun.

Neun böse Autofahrer haben sich gedacht:
"Wir wechseln nur mal schnell die Spur" - da waren's nur noch acht.

Acht böse Autofahrer haben's übertrieben,
nach einer regennassen Kurve - da waren's nur noch sieben.

Sieben böse Autofahrer küßten hinter'm Steuer,
der siebte büßt den Sexualtrieb nun im Höllenfeuer.

Sechs böse Autofahrer probten ihre Kraft
beim Überholen eines Busses - fünfe ha'ms geschafft.

Fünf böse Autofahrer tranken gerne Bier,
den Weg nach Hause von der Kneipe schafften nur noch vier.

Vier böse Autofahrer rasten wie die Lümmel,
der vierte war am schnellsten - dafür kam er in den Himmel.

Drei böse Autofahrer haben sich geschnitten,
doch nach dem Überholvorgang vermißten sie den dritten.

Zwei böse Autofahrer sahen Frauenbeine,
zum Bremsen am Bahnübergang kam schließlich nur der eine.

Ein böser Autofahrer, der fuhr an bei Rot
und endlich ist der letzte böse Autofahrer tot.
 
10 kleine Glatzenköpp

     Zehn kleine Glatzen gingen zum Asylantenheim,
     ein Molli, der ging hoch zu früh, da waren's nur noch Neun.

     Neun kleine Glatzenköpp', die ham mal nachgedacht,
     das war für sie zu anstrengend, da waren's nur noch Acht.

     Acht kleine Glatzen hoben ihren rechten Arm,
     packt einer in Elektrodraht, da wurd ihm ganz schön warm.

     Sieben kleine Glatzenköpp', die hatten eine Flex,
     der eine nahm sie zum frisier'n, da waren's nur noch Sechs.

     Sechs kleine Glatzenköpp', die suhlten sich im Dreck,
     der Metzger hielt sie für ein Schwein, war wieder einer weg.

     Fünf Urlaubsglatzen flogen aus dem Gästehaus,
     denn, als sie auf Mallorca war'n, schrie man: "Ausländer raus!"

     Vier kleine Glatzen fragten: "Was ist Zwei mal Zwei?",
     das hat das Hirn nicht mitgemacht, da war'n es nur noch Drei.

     Drei kleine Glatzen tätowierten sich ihr Ei,
     beim Hakenkreuz rutscht einer ab, da war'n es nur noch Zwei.

     Zwei kleine Glatzen schlugen fremde Schädel ein,
     der eine konnt nich aufhören, da war er ganz allein.

     Ein kleiner Glatzenkopp' sitzt jetzt in einem Haus,
     bei guter Führung kommt er in zwölf Jahren wieder raus.

     So sitzt der doofe Glatzenkopp allein in diesem Haus,
     nur ab und zu schaut seine Glatze aus dem Fenster raus.

     Ein paar Bekloppte draußen fanden diesen Anblick schön,
     so gingen sie zum Hausfrisör, da war'n es wieder Zehn.

Ja, schade eigentlich...
74 - 75
 F         C                F                                C    G            F
Got no reason for coming to me and the rain running down
                 C           Am
There's no reason
F           C                 F                               C  G           F
And the same voice coming to me like it's all slowing down
           C             G
And believe me

               Am                     C                       G               F
I was the one who let you know, I was just sorry ever after
              Am    C          G           Am
Seventy-four , seventy-five

F         C        F                                     C G       F
It's not easy, nothing to say 'cause it's already said
               C        Am
It's never easy
             F                  C                F                    C
When I look on your eyes then I find that I'll do fine
             F                  C                    G
When I look on your eyes then I do better

               Am                     C                       G               F
I was the one who let you know, I was just sorry ever after
              Am    C          G
Seventy-four , seventy-five
               Am                   C                       G                F
Givin me more and I'll defy, cause you're really only after
              Am    C          G           Am
Seventy-four , seventy-five

F         C                F                                C    G            F
Got no reason for coming to me and the rain running down
                 C           Am
There's no reason
             F                  C                F                    C
When I look on your eyes then I find that I'll do fine
             F                  C                    G
When I look on your eyes then I do better

               Am                     C                       G               F
I was the one who let you know, I was just sorry ever after
              Am    C          G
Seventy-four , seventy-five
               Am                   C                       G                F
Givin me more and I'll defy, cause you're really only after
              Am    C          G           Am
Seventy-four , seventy-five
 
99 Luftballons - Nena

D                      em                         G                    A
Hast Du etwas Zeit für mich dann singe ich ein Lied für Dich
Von 99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst Du vielleicht grad’ an mich dann singe ich ein Lied Für Dich
Von 99 Luftballons und dass sowas von sowas kommt

99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont
Hielt man für UFO´s aus dem All darum schickte ein General
'ne Fliegerstaffel hinterher Alarm zu geben, wenn’s so wär
Dabei war ’n da am Horizont nur 99 Luftballons

99 Düsenjäger - Jeder war ein großer Krieger -
hielten sich für Captain Kirk. Es gab ein großes Feuerwerk
Die Nachbarn haben nichts gerafft und fühlten sich gleich angemacht
dabei schoss man am Horizont auf 99 Luftballons

99 Kriegsminister, Streichholz- und Benzinkanister
Hielten sich für schlaue Leute; witterten schon fette Beute
Riefen: Krieg und wollten Macht. Mann, wer hätte das gedacht
Dass es einmal soweit kommt wegen 99 Luftballons

99 Jahre Krieg ließen keinen Platz für Sieger
Kriegsminister gibt’s nicht mehr und auch keine Düsenflieger
heute zieh ich meine Runden, seh ' die Welt in Trümmern liegen
Hab' 'nen Luftballon gefunden. Denk' an Dich und lass’ ihn fliegen
100 Mann und ein Befehl
 

               G             D       G                  D              D7            G
1. Irgendwo in fremdem Land ziehen wir durch Stein und Sand,
                     C                       G                       D   D7                  G
fern von zu Haus und Vogelfrei, hundert Mann,   und ich bin dabei.

                    G             D     G                      D              D7    G
2. Hunder Mann und ein Befehl, und ein Weg, den keiner will,
                C                        G                            D     D7                     G
tagein tagaus, wer weiß wohin, verbranntes Land und was ist der Sinn.

                    G             D     G                      D              D7    G
3. Ganz allein in dunker Nacht hab ich oft daran gedacht,
                     C                       G                       D   D7                  G
dass seit von hier der Vollmond scheint, und weit von mir ein Mädchen weint.

                    G             D     G                      D              D7    G
4. Wahllos schlägt das Schicksal zu, heute ich und morgen du,
                     C                       G                       D   D7                  G
Ich hör von fern die Krähen schrein, im Morgenrot, warum muß das sein.

                    G             D     G                      D              D7    G
5. Irgendwo in fremdem Land, ziehen wir durch Stein und Sand,
                     C                       G                       D   D7                  G
fern von Zuhaus und vogelfrein, hundert Mann und ich bin dabei
 
500 MILES

                    C                    a                  d                        F
1. If you miss the train I'm on, you will know that I am gone,
              d                        F                      G -G7
you can hear the whistle blow a hundred miles.
                  C                         a
A hundred miles, a hundred miles,
                   d                        F
a hundred miles, a hundred miles,
               d                        G                      C
you can hear the whistle blow a hundred miles.

                    C                   a                     d                        F
2. Lord I'm one, Lord I'm two, Lord I'm three, Lord I'm four,
                d                 F          G - G7
Lord I'm 500 miles from my home.
       C                a               d                 F
500 miles, 500 miles, 500 miles, 500 miles,
                 d                    G                      C
Lord, I'm five hundred miles from my home.

               C                a              d                      F
3. Not a shirt on my back, not a penny to my name,
              d              F            G - G7
Lord, I can't go a-home this a-way.
           C                 a               d              F
This a-way, this a-way, this a-way, this a-way,
             d           G                   C
Lord I can't go a-home this a-way.

                 C                        a                  d                      F
4. If you miss the train I'm on, you will know that I am gone,
              d                        G                        C
you can hear the whistle blow a hundred miles.
 
1000 gute Gründe - Die toten Hosen
 

      D
Hohe Berge, weite Täler, klare Flüsse, blaue Seen,
                                                           C
dazu ein paar Naturschutzgebiete - alles wunderschön. Wir lieben unser Land.
   D
Totale Pflichterfüllung, Ordnung und Sauberkeit.

Alles läuft hier nach Fahrplan. Der Zufall ist unser Feind.
     C
Wir lieben unser Land: Unser Fernsehprogramm, uns're Autobahn -
     G            A
Wir lieben unser Land.
         D
Es gibt tausend gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein,
       G                              A             D
warum fällt uns jetzt auf einmal kein einziger mehr ein?

Unser Lieblingswort heißt Leistung. Wir sind auf Forschritt eingestellt.
Nichts ist hier unkäuflich. Wir tun alles für gutes Geld.
Wir lieben unser Land - all die Korruption, die Union -
Wir lieben unser Land.

Es gibt tausend gute Gründe, auf dieses Land stolz zu sein,
warum fällt uns jetzt auf einmal kein einziger mehr ein?

Uns're Pässe sind fälschungssicher und unser Lebenslauf bekannt.
Keiner scheint hier zu merken, daß man kaum noch atmen kann.
Wir lieben unser Land - für jeden Querkopf ein Gummigeschoß -
Wir lieben unser Land.

Wo sind all die ganzen Gründe, auf dieses Land stolz zu sein?
So sehr wir auch nachdenken, uns fällt dazu nichts ein.
Wo sind all die ganzen Gründe, auf dieses Land stolz zu sein?
So sehr wir auch nachdenken, nichts fällt uns dazu ein.
                 C                      B
All die ganzen Gründe, all die ganzen Gründe,
                 G                      A            D
All die ganzen Gründe, all die ganzen Gründe.
 
AAA Aber bitte mit Sahne

Sie treffen sich täglich um viertel nach drei
Am Stammtisch im Eck in der Konditorei
Und blasen zum Sturm auf das Kuchenbuffet,
Auf Schwarzwälder-Kirsch und auf Sahne-Baisser,
Auf Früchteeis: Ananas, Kirsch und Banane - aber bitte mit Sahne.

Sie schmatzen und quatschen, dann holen sie sich,
Noch Buttercremetorte und Bienenstich.
Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein.
Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muß sein.
Bei Mathilde, Ottilie, Marie und Liliane,
Aber bitte mit Sahne.

Und das Ende vom Lied hat wohl jeder geahnt,
Der Tod hat reium sie dort abgesahnt.
Die Hinterbliebenen fanden vor Schmerz keine Worte,
Mit Sacher und Linzer und Marzipantorte
Hielt als letzt Liliane getreu noch zur Fahne.
Aber bitte mit Sahne.

Doch auch mit Liliane war es schließlich vorbei,
Sie kippte vom Stuhl in der Konditorei.
Auf dem Sarg gab's statt Kränzen verzuckerte Torten
Und der Pfarrer begrub sie mit rührenden Worten:
Daß der Herrgott den Weg in den Himmel ihr bahne,
aber bitte mit Sahne.

Noch ein Tässchen Kaffee,
Aber bitte mit Sahne.
Noch ein kleines Baisser,
Aber bitte mit Sahne.
Oder soll`s vielleicht doch ein Keks sein....
 
ABER DICH GIBT’S NUR EINMAL FÜR MICH

    C                   G7
Es gibt Millionen von Sternen,
              C
unsere Stadt, sie hat tausend Laternen.
    F                         C
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt
      G7                         C
aber dich gibt's nur einmal für mich.

Es gibt tausend Lippen, die küssen,
und Parchen, die trennen sich müssen.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
aber dich gibt's nur einmal für mich.

  C                               G7
Schon der Gedanke, daß ich dich einmal verlieren könnt,
                    C
daß dich ein andrer Mann einmal sein eigen nennt
 C                              G7
es macht mich traurig, weil du für mich die Erfüllung bist
        D7                 G7
was wär die Welt für mich ohne dich.

Es gibt viele Mädchen, die küssen,
und Pärchen, die trennen sich müssen.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
aber dich gibt's nur einmal für mich.

Es gibt sieben Wunder der Erde,
tausend Schiffe fahren über die Meere.
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt,
aber dich gibt's nur einmal für mich.
 
Alles nur geklaut

     e                                                G           D
     Ich schreibe einen Hit, die ganze Nation  kennt ihn schon,
     e                                          G     D
     Alle singen mit, ganz laut im Chor das geht in's Ohr
                 C                 G            C                     G
     Keiner kriegt davon genug, alle halten mich für klug,
     C                       G              H
     hoffentlich merkt keiner den Betrug

                                        e                                         C
     Denn das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine
                              e                                                     C
     das ist alles nur geklaut, doch das weiß ich nur ganz alleine
                              G               D                   e                 h
     das ist alles nur geklaut und gestohlen nur gezogen und geraubt
                                                        e
     Entschuldigung, das hab' ich mir erlaubt

     e                                                G                            D
     Ich bin tierisch reich, ich fahre einen Benz, der in derSonne glänzt
     e                                                   G                               D
     Ich hab 'nen großen Teich und davor ein Schloß und ein weißes Roß
     C                         G                 C                 G
     ich bin ein großer Held und ich reise um die Welt
           C                 G                             H
     ich werde immer schöner durch mein Geld
 

     Doch das ist alles nur geklaut...

     [Em]Ich will dich gern' verführn, doch bald schon [G]merke ich
     das wird nicht [D]leicht für mich
     [Em]Ich geh' mit dir spatziern und spreche [G]ein Gedicht, in [D]dein Gesicht
     Ich sag, ich [C]schrieb es nur für [G]dich [C]und dann küßt du [G]mich,
     [C]denn zu meinem [G]Glück weißt du [H]nicht

     Das ist alles nur geklaut...
 

     Auf deinen Heiligen[Em]schein, fall ich auch nicht mehr [C]'rein
     denn auch du hast Gott sei [Em]Dank, garantiert noch was im [H]Schrank

     Und das ist alles nur [Em]geklaut, das ist alles gar nicht [C]deine
     das ist alles nur [Em]geklaut, doch das weißt du nur ganz [C]alleine,
     das ist alles nur [G]geklaut und [D]gestohlen nur [Em]gezogen und [Hm]geraubt

     -- [D]wer hat dir das [Em]erlaubt?!
        [D]Wer hat dir das [Em]erlaubt?!

Always look on the bright side of life
 
 

Am D G Em
Some thinks in life are bad they can really make you mad
Am D G
Other thinks just make you swear and curse
Am D G Em
When you're chewing a life's gristle don't grumble give a whistle
Am D7
And this'll help things turn out for the best
G Em Am D7 G Em Am D7
And always look on the bright side of life
G Em Am D7 G Em Am D7
Always look on the light side of life
Am D G Em
If life seems jolly rotten there's something you've forgotten
Am D G
and that's to laugh and smile and dance and sing.
Am D G Em
When you're feeling in the dumps don't be silly chumps
Am D7
Just purse you lips and whistle - that's the thing
G Em Am D7 G Em Am D7
And always look on the bright side of life
G Em Am D7 G Em Am D7
Come on always look on the bright side of life
Am D G Em
For life is absurd and death's the final word
Am D G
you must always face the curtain with a bow
Am D G Em
Forget about your sin - give the audience a grin
Am D7
Enjoy it - it's your last chance anyhow.
G Em Am D7 G Em Am D7
So always look on the bright side of death
G Em Am D7 G Em Am D7
just before you draw your terminal breath
G Em Am D7 G Em Am D7
And always look on the bright side of life
G Em Am D7 G Em Am D7
Always look on the right side of life

 
Another Brick In the Wall

[Dm]We don't need no education
[Dm]We don't need no thought control
[Dm]No dark sarcasms in the classroom
[Dm]Teacher leave us kids alone [G]
[G]Hey teacher leave us kids alone [Dm]    [C]   [Dm]      [Dm]    [G]   [F]
[F]All in all you're just a[C]nother brick in the [Dm]wall
[F]All in all you're just a[C]nother brick in the [Dm]wall
 
Anton aus Tirol

G             e             h             C      -  D
Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton.
G                                             D
Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol,
                                                          C
meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln,
     G      D            G
mei Figur, a Wunder der Natur.
          G                                                 D
Ich bin so stolz und auch so wild, ich treib es heiß und eisgekühlt,
                                                            C
wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Has'n SOS,
                            G     D     G
und woll'n den Anton aus Tirol.
                     G                     e
1. Blaue Pille, Sellerie, des braucht so a Anton nie,
                              C                          D
koa Tatoo und koane Schmäh, a koa Piercing, koa Juchee.
                               G
Bin ka Softie, bin a Tiger.
               a                   C                  D
Girls, so'n Typ wia mi, den gab's noch nie !    + REFRAIN
G             e             h             C      D
Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton !
            G             e             h             C       - D
Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton, Anton.

                       G                         e
2. Abends dann im Discostadl zoag i mi mit 15 Madl,
                            C                        D
denn gewinnen kann nur i, ui, so schön war i no nia.
                           G                         e
Lass alle Buam im Regen stehn, kana is so urig schön,
                   C                 D
ah, bin i schön ( ah, is der schön!)
           D                        A
Starker Bua, von dir kriag i net gnua,
                h          G    A     A7      D
 komm her und mach's mit mir, mein Tiroler Stier.

                 G                                             D
Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol,
                                                          C
meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln,
             G      D            G
mei Figur, a Wunder der Natur.
                   G                                                 D
Ich bin so stolz und auch so wild, ich treib es heiß und eisgekühlt,
 
                               C
wippe ich mit dem Gesäß, schrein die Has'n SOS,
                            G     D     G
und woll'n den Anton aus Tirol.

 
AUF DER AUTOBAHN

C                                         E
Auf der Autobahn, wir sind wieder auf der Autobahn,
                         F
der weiße Mittelstreifen glänzt im faden Licht,
    G               G7              C
der Regen nimmt uns fast die letzte Sicht.
C                                         E
Auf der Autobahn, unsre Rowdys sind schon vorgefahrn,
                        F
Soundman David hat sich Tee zu Haus gebraut,
    G                 G7           C
und Franky träumt von seiner neuen Braut.

        F                                             C
Auf der Autobahn, im Recorder liegt das neue Band von Willy,
      F
jeder fährt drauf ab,
                                    C                G
nur hinten auf der letzten Bank ist Stille, da pennt Johnboy.
        C                                E
Auf der Autobahn, übt der Jürgen bis zum hellen Wahn,
                            F
das Solo das er spielt, das geht ganz tierisch los,
    G               G7                C
ein jeder fragt wie macht der Typ das bloß.

        F
Auf der Autobahn,
                                           C
an der Grenze schnarcht schon alles um die Wette,
        F
nur der Joe ist wach,
                              C              G
im dunkeln leuchtet seine Zigarette; er muss fahren.
        C                                    E
Auf der Autobahn, ein jeder kommt einmal mit fahren dran,
                       F
und ich sitze hier und schreib ein neues Lied,
    G               G7                    C
der Scheibenwischer quitscht im Takt laut mit.

        F                                           C
Auf der Autobahn, heute hier morgen da, was für ein Leben,
        F
Mädchen massenhaft, ich frag Euch,
                          C                 G
hey was kann es schön’res geben – in diesem Leben.
        C                                       E
Auf der Autobahn, sind wir zu Hause viele Jahre lang,

                       F
was uns antörnt ist für euch nur dazusein,
        G                G7            C
II: und wieder fahr’n wir in den Tag hinein II:3*
 
BBB Bayern

       D                   G              D                   A
1. Es gibt nicht viel auf dieser Welt, woran man sich halten kann,
    h                G          D                  A
   manche sagen die Liebe, vielleicht ist da was dran.
             D                   G              e             A
    Und es bleibt ja immer noch Gott, wenn man sonst niemand hat,
     h                G               D                    A
    andre glauben an gar nichts, das Leben hat sie hart gemacht.
             D          G          D                A
    Es kann so viel passieren, es kann so viel geschehen,
         D               G            e     A     e      G      A
    nur eins weiß ich 100%ig, nie im Leben würde ich zu Bayern gehn.

        D             G            D          A
2. Ich meine wenn ich 20 wär, und super-talentiert,
          h                      G
    Und Real Madrid hätte schon angeklopft,
             D                A
    und die Jungs aus Manchester.
             D                    G
    Und ich hätt' auch schon für Deutschland gespielt,
         e              A
    und wär mental top-fit,
             h            G       D              A
    und Uli Hoeneß würde bei mir auf der Matte stehn,
               D               G
    Ich würde meine Tür nicht öffnen,
                     D              A
    weil's für mich nicht in Frage kommt,
                 D              G                e  A   e  G  A
    sich bei so Leuten wie den Bayern seinen Charakter zu versau'n.

         fis                               G
    Das wollt' ich nur mal klarstellen, damit wir uns richtig verstehn,
         h                 A
    Ich habe nichts gegen München,
               e                     G-A       G - A -D
    ich würde nur nie zu den Bayern gehen.

 

3. D - fis -h - fis - G - D -A          D - fis -h - fis - G - D - A

    fis                                     G
    Muß denn so was wirklich sein, ist das Leben nicht viel zu schön?
          h                 A              e             G A
    Sich selber so wegzuschmeißen, und zum FC Bayern zu gehen.

    G - A

             D          G          D                A
    Es kann so viel passieren, es kann so viel geschehen,
           D                   G
    ganz egal wie hart mein Schicksal wär,
               e      A   e      G       A
    ich würde nie zum FC Bayern München gehn.

             D              G         D               A
    Was für Eltern muß man haben, um so verdorben zu sein,
               D              G          e  A     e    G A
    Einen Vertrag zu unterschreiben bei diesem Scheiß-Verein.

                D          G              D       - A
    Wir würden nie zum FC Bayern München gehn !
                D          G      e       A
    Wir würden nie zum FC Bayern München gehn !
                D          G              D
    Wir würden nie zum FC Bayern München gehn !
                      A
    (Niemals) zu den Bayern gehen)......
                D          G      e       A
    Wir würden nie zum FC Bayern München gehn !

 
Bobby Brown

     [C]Hey there, people, I'm Bobby Brown
     They [Am]say I'm the cutest boy in town
     My [Dm7]car is fast, my teeth is shiney
     I [G7]tell all the girls they can kiss my heinie

     [C]Here I am at a famous school
     I'm [Am]dressin' sharp'n' I'm acting cool
     I got a [Dm7]cheerleader here wants to help with my paper
     [G7]Let her do all the work'n' maybe later I'll rape her

     {soc}
     Oh [F]God I am the American dream
     I [Em]do not think I'm [Am]too extreme
     An' I'm a [Dm7]handsome sonofa[G]bitch
     I'm [G7]gonna get a good job'n' be real rich
       ([G]get a good, get a good ...)
     {eoc}

     [C]Women's liberation
     Came [Am]creepin' all across the nation
     I [Dm7]tell you people, I was not ready
     When I [G7]fucked that dyke by the name of Freddie

     She [C]made a little speech then
     Aw, she [Am]tried to make me say when
     She had my [Dm7]balls in a vice, but she left the dick
     I [G7]guess it's still hooked on, but now it shoots too quick

     {soc}
     Oh [F]God I am the American dream
     But [Em]now I smell like [Am]Vaseline
     An' I'm a [Dm7]miserable sonofa[G]bitch
     Am I a [G7]boy or a lady ...? I don't know which
        ([G]I wonder, wonder ...)
     {eoc}

     {new_page}
     So I [C]went out'n' bought me a leisure suit
     I [Am]jingle my change, but I'm still kinda' cute
     Got a [Dm7]job doin' radio promo
     An' [G7]none of the jocks can even tell I'm a homo

     E[C]ventually me'n' a friend
     Sorta [Am]drifted along into S&M
     I can [Dm7]take about an hour on the tower of power
     [G7]Long as I gets little golden shower

     {soc}
     Oh [F]God I am the American dream
     With a [Em]spindle up my butt till it [Am]makes me scream
     An' I'll do [Dm7]anything to get a[G]head
     I [G7]lay awake nights sayin', "Thank you, Fred"
     {eoc}

     Oh [F]God, Oh God, I'm so fantastic !
     [Em]Thanks to Freddie, I'm a [Am]sexual spastic
     And my [Dm7]name is Bobby [G]Brown
     [G]Watch me now; I'm goin' down
     And my [Dm7]name is Bobby [G]Brown
     [G]Watch me now; I'm goin' down
     And my [Dm7]name is Bobby [G]Brown
     [G]Watch me now; I'm goin' down
Bright Eyes

G                 C G    e                  C  G
Is it a kind of dream? Floating out of the tide,
D                       G            C                  D
Following the river of death down stream; Oh, is it a dream?
           G               C G        e                  C G
There's a fog along the horizon. A strange glow in the sky.
     D                     G                 a             h
And nobody seems to know where you go, and what a does it mean?
g   G  D        G
0h, oh is it a dream?

         G     C            D
  Bright eyes burning like fire!
         G      C                     D
  Bright eyes, how can you close and fail?
   e                      D                  a                D
  How can the light that burned so brightly suddenly burn so pale?
         G
  Bright eyes.

Is it a kind of shadow, reaching into the night?
Wandering over the hills unseen or is it a dream?
Theres a high wind in the trees. A cold sound in the air.
And nobody ever knows when you go and where do you start
Oh, oh into the dark.

  Bright eyes burning like fire!...
          G
  Bright eyes.
Alles ist gut (wenn man froh ist und singt)
(With a little help from my friends)
C                                          d
Ich sing nicht gut, denn ich sing manchmal falsch;
                G                                        C
doch das Singen, das macht mir viel Spaß.
                                                  d
Ich sing nicht schön, nein, ich sing lieber laut.
                      G7                                   C
Wenn's dich stört, dann erzähl' ich dir was:
                        d                      F                 C
Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt.
               d                   F                   C
Alles ist gut, wenn ein Lied Freude bringt
               d                       F                 C
Alles ist gut, wenn man froh ist und singt.

Wenn einer singt, ist es doch ganz egal,
ob es jemals für die Oper reicht.
Merkst du denn nicht, wie bei frohem Gesang
überall gleich die Stimmung steigt?

Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...

(Zwischenteil)
Sing mit mir ... wenn du Lust hast,
sing einfach - hab' keine Angst.
Sing mit mir - du wirst sehen,
daß du sehr gut singen kannst!

Mein Lehrer sagt, ich sing fast wie ein Pferd.
Nur das Wiehern das klappt noch nicht so.
Ich weiß zwar nicht, wie er das wirklich meint,
doch das Singen, das macht mich ganz froh.

Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...

Sing mit mir ... wenn du Lust hast,
sing einfach - hab' keine Angst.
Sing mit mir - du wirst sehen,
daß du sehr gut singen kannst!

Ref.: Alles ist gut, wenn man froh ist und singt ...
 
Alles nur geklaut - Die Prinzen

(E     o    e    oh            E    oh)
Ich schreibe einen Hit. Die ganze Nation kennt ihn schon
Alle singen mit hejoh, hejoh ganz laut im Chor das geht ins Ohr
keiner kriegt davon genug alle halten mich für klug
hoffentlich merkt keiner den Betrug

Denn das ist alles nur geklaut - Hejoh,hejoh
Das ist alles gar nicht meine - Hejoh
Das ist alles nur geklaut - Hejoh, hejoh
Doch das weiß ich nur ganz alleine - Hejoh
Das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt
Entschuldigung, das hab' ich mir erlaubt,
Entschuldigung, das hab’ ich mir erlaubt.

Ich bin tierisch reich ich fahre einen Benz, der in der Sonne glänzt
ich hab 'nen großen Teich und davor ein Schloß und ein weißes Roß.
Ich bin ein großer Held und ich reise um die Welt
ich werde immer schöner durch mein Geld
Doch das ist alles nur geklaut ...

Ich will Dich gern' verführ'n
doch bald schon merke ich, das wird nicht leicht für mich.
Ich geh' mit Dir spazier'n und ich spreche ein Gedicht in Dein Gesicht.
Ich sag', ich schrieb es nur für Dich und dann küßt Du mich,
denn zu meinem Glück weist Du nicht
Das ist alles nur geklaut ...

Auf Deinen Heiligenschein fall' ich auch nicht mehr rein,
denn auch Du hast Gott-sei-Dank garantiert noch was im Schrank
Und das ist alles nur geklaut - Hejoh,hejoh
Das ist alles gar nicht Deine - Hejoh
Das ist alles nur geklaut - Hejoh, hejoh
Doch das weißt Du nur ganz alleine - Hejoh
Das ist alles nur geklaut und gestohlen, nur gezogen und geraubt.
Wer hat Dir das erlaubt? - Wer hat Dir das erlaubt?
 
Aloha heja he

Hab die ganze Welt gesehn
von Singapur bis Aberdeen
wenn du mich fragst wo's am schönsten war
sag ich Sansibar

Es war 'ne harte Überfahrt
zehn Wochen nur das Deck geschrubbt
hab die Welt verflucht
in den Wind gespuckt
und salziges Wasser geschluckt

Als wir den Anker warfen
war es himmlische Ruh
und die Sonne stand senkrecht am Himmel

Als ich über die Reeling sah
da glaubte ich zu träumen
da war'n tausend Boote
und sie hielten auf uns zu

In den Booten waren Männer und Fraun
ihre Leiber glänzten in der Sonne
und sie sangen ein Lied
das kam mir seltsam bekannt vor
aber so - hab ich's noch nie gehört

Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he

Ihre Boote machten längsseits fest
und mit dem Wind wehte Gelächter herüber
sie nahmen ihre Blumenkränze ab
und warfen sie zu uns herüber
und schon war die Party im Gange

Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he

Ich hab das Paradies gesehn
es war um neunzehnhundertzehn
der Steuermann hatte Matrosen am Mast
und den Zahlmeister
ha'm die gonokokken vernascht
aber sonst war'n wir bei bester Gesundheit

Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he
 
Aloha Oe

Heute Nacht verläßt mein Schiff den Hafen,
Fährt mich an einen fremden Strand,
Und ich denke, wenn die andern schlafen,
An das Glück, das ich hier bei dir fand.

Aloha oe, aloha oe,
Leb wohl mein braunes Mädchen von Hawaii.
Aloha oe. Aloha oe ,
Leb wohl, ich bleib dir ewig treu.

Und wenn ganz leise die Wellen singen,
Dann sagen sie Grüße von mir,
Bis sie mich endlich einst wiederbringen,
An den Strand von Hawaii zu dir.

Aloha oe, aloha oe,
Und dann bleib ich für allzeit bei dir!
Aloha oe, aloha oe,
Und dann bleib ich für allzeit bei dir!
 

 
Alte Kameraden
 

Alte Kameraden auf dem Marsch
Durchs Land schließen Freundschaft felsenfest und treu.
Ob in Not oder in Gefahr, stets zusammen halten sie aufs neu'.
Zur Attacke geht es Schlag und Schlag,
Ruhm und Ehr' soll bringen uns der Sieg.
Los, Kameraden, frisch wird geladen,
Das ist unsre Marschmusik.

2. Alter Wein gibt Mut und Kraft;
Denn es schmeckt des Weines Lebenssaft.
Sind wir alt, das Herz bleibt jung und gewaltig die Erinnerung.
Ob in Freude, ob in Not, bleiben wir getreu bis in den Tod.
Trinket aus und schenket ein
Und laßt uns alte Kameraden sein.
Sind wir alt, das Herz bleibt jung,
Schwelgen in Erinnerung.

Trinket aus, schenket ein
Und laßt uns Kameraden sein.

Alte Kameraden auf dem Kriegespfade
Schlossen Freundschaft felsenfest und treu.
Ob in Kampfe oder Pulverdampfe, stets zusammen halten sie aufs neu.
Zur Attacke geht es Schlag und Schlag,
Ruhm und Ehr' soll bringen uns der Sieg.
Auf, Kameraden, frisch wird geladen,
Das ist unsre Schlachtmusik.

Nach dem Kampfe zog das ganze Regiment
In's Quartier ins nächste Dorfpotzelemen
Und beim Wirte
Das Geflirrte
Mit den Madeln und des Wirtes Töchterklein. Trlala..

Lachen Scherzen, Lachen Scherzen Heute ist ja Heut
Morgen ist das ganze Regiment werweiß wie weit
Das Kameraden ist des Krieges bittres Los
Drum nehmt das Glas zur Hand , und wir sagen PROST !

I: Alter Wein gibt Mut und Kraft;
Alte Weiber saufen Himbeersaft
Und das Herz bleibt ewig jung und gewaltig die Erinnerung.
Für die Fahne Rot weis Rot, für die Heimat ziehn wir in den Tod.

Trinket aus und schenket ein
Und lasst uns alte Kameraden sein.
 
Anita

Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko.
Anita, Anita

Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar.
Komm´ steig auf mein Pferd, sagte ich zu ihr.
Anita, Anita

Fiesta ist heut´, die Stadt ist nicht mehr weit,
mach dich schnell bereit.
Ich seh´s dir an, da schlummert ein Vulkan.
Du wartest auf die Liebe.
Ich will sich wecken und alles entdecken,
was keiner bisher sah.
ohohoho

Reitet wie der Wind, bis die Nacht beginnt.
Anita, Anita

Dann sind wir da und jeder soll es sehen,
wie gut wir uns verstehen.

Musikanten herbei, spielt ein Lied für uns zwei.
Bei Musik und bei Wein, woll´n wir heut´ glücklich sein.

Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko.
Anita, Anita

Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar.

Ich bau uns ein Nest, wo sich leben lässt.
Anita, Anita

In Mexiko, denn nur bei dir allein, will ich immer sein.
Um uns herum, da sassen sie ganz stumm und machten grosse Augen.
Die companeros mit ihren sombreros-
nun gehörst du mir.
ohohoho

Heut ist die Nacht nicht zum Schlafen da.
Anita, Anita

Denn so ein Fest, gab es noch nirgendwo, hier in Mexiko.

Musikanten herbei, bei Musik und bei Wein,
woll´n wir heut´glücklich sein.
Ich fand sie irgendwo, allein in Mexiko
Anita, Anita...
 
 

Antrag auf Erteilung eines Antragformulars

 
          C                                F
Mein Verhältnis zu Behörden war nicht immer ungetrübt,
       G7                      F                        G                                     C
was allein nur daran lag, daß man nicht kann, was man nicht übt.
                            F
Heute geh' ich weltmännisch auf allen Ämtern ein und aus,
           G                               F                                  G                 C
schließlich bin ich auf den Dienstwegen schon so gut wie zu Haus.
          Dm
Seit dem Tag an dem die Aktenhauptverwertungsstelle Nord
          C                         D7                             G7
mich per Einschreiben aufforderte: "Schicken sie uns sofort . . ."

      C
                          Dm
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars,
F         G7              F                            G                           C
zur Betätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars
                               Dm                                          F
dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt
Dm         G7          Em          Am       Dm        G7        C
zum Behuf der Vorlage beim zuständ'gen Erteilungsamt.

Bis zu jenem Tag wußt' ich noch nicht mal, daß es sowas gab,
doch wer gibt das schon gern von sich zu, so kramt' ich was ich hab'
an Papier'n und Dokumenten aus dem alten Pappkarton,
Parkausweis, Freischwimmerzeugnis, Röntgenbild und Wäschebon.
Damit ging ich auf ein Amt, aus all den Türen sucht' ich mir
die sympatischste heraus und klopfte an: "Tag, gibt es hier . . ."
Einen Antrag . . .

Tja, sagte der Herr am Schreibtisch, alles was sie wollen, nur
ich bin hier nur die Vertretung, der Sachbearbeiter ist zur Kur.
Allenfalls könnte ich ihnen, wenn ihnen das etwas nützt,
die Broschüre überlassen, wie man sich vor Karies schützt.
Aber fragen sie mal den Pförtner, man sagt, der kennt sich hier aus,
und das tat ich dann: "Ach bitte, wo bekommt man hier im Haus . . ."
eine Antragsformulierung, die die Nichtigkeit erklärt,
für die Vorlage der Gültigkeit, ne halt, das war verkehrt,
deren Gültigkeitsbehörde im Erteilungszustand liegt,
naja sie wissen schon, so'n Zettel, wissen sie, wo man den kriegt?

Da sind sie hier ganz und gar verkehrt, am besten ist, sie gehn
zum Verlegungsdienst für den Bezirksbereich, Parkstraße Zehn.
In die Abwertungsabteilung für den Formularausschuß,
bloß beeil'n sie sich ein bischen, denn um Zwei Uhr ist da Schluß.
Dort bestell'n sie dann dem Pförtner einen schönen Gruß von mir
und dann kriegen sie im zweiten Stock, rechts, Zimmer Hundertvier
Einen Antrag . . .

In der Parkstarße Zehn sagte mir der Pförtner Ach, zu dumm,
die auf Hundertvier stell'n seit zwei Wochen auf Computer um.
Und die Nebendienststelle, die sonst Härtefälle betreut
ist seit Elf Uhr zu, die feiern da ein Jubiläum heut.
Frau Schliebrowski ist auf Urlaub, tja, da bleibt ihnen wohl nur
es im Neubau zu probier'n, vielleicht hat da die Registratur
Einen Antrag . . .

Ich klopfte, trat ein und ich spürte rote Punkte im Gesicht
eine Frau kochte grad Kaffee, sie beachtete mich nicht.
Dann trank sie genüßlich schlürfend, ich stand dumm lächelnd im Raum,
schließlich putzte sie ausgiebig einen fetten Gummibaum.
Ich räusperte mich nocheinmal, dann schrie ich plötzlich schrill,
warf mich trommelnd auf den Boden und ich röchelte "Ich will . . ."
Meinen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars
zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars
dessen Gültigkeit, ach wissen sie, sie rost'ge Gabel sie,
nageln sie sich ihr Scheiß Formular gefälligst selbst vor's Knie.

Schluchzend robbt' ich aus der Tür, blieb zuckend liegen, freundlich hob
mich der Aktenbote auf seinen Aktenkarren und er schob
mich behutsam durch die Flure, spendete mir Trost und Mut
"Wir zwei roll'n jetzt zum Betriebsarzt, dort wird alles wieder gut !
Ich geb' nur noch schnell 'nen Karton Vordrucke bei der Hauspost auf,
würden sie mal kurz aufstehen, sie sitzen nämlich gerade drauf"
das ist ein Posten alter Formulare, die geh'n ans Oberverwaltungsamt zurück, da sollen die jetzt eingestampft werden, das sind diese völlig
überflüssigen
Anträge auf Erteilung . . .
 
AS TIME GOES BY (CASABLANCA)

             d                       G       G7
1. You must remember this, a kiss is still a kiss.
     C                   d - a - e D D7 G
A sigh is just a sigh, the fundamental things apply,
G7 C - F - G
as time goes by.

d G G7
2. And when to lovers woo, they still say : I love you !
C d - a - e D D7 G
On that you can rely. No matter what the future brings,
G7 C - C7
as time goes by.

F A7
3. Moonlight and love songs are never out of date,
d F
hearts full of passion jealousy and hate.
a F D7
Woman needs man, and man must have his mate,
G G7
that no one can deny.

d G G7
It's still the same old story, a fight for love and glory,
C d-a-e D D7 G
a case of do or die. The world will always welcome lovers,
G7 C - C7
as time goes by.
 
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

Silbern klingt und springt die Heuer,
heut' speel ick dat feine Oos.
Heute ist mir nichts zu teuer,
morgen geht die Reise los.
Langsam bummel ich ganz alleine
die Reeperbahn nach der Freiheit 'rauf,
treff ich eine recht blonde, recht feine,
die gabel ich mir auf.

Komm doch, liebe Kleine, sei die meine, sag' nicht nein!
Du sollst bist morgen früh um neune meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich dir treu sogar bis um zehn.
Hak' mich unter, wir woll'n jetzt zusammen bummeln geh'n.

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
ob du'n Mädel hast oder hast kein's,
amüsierst du dich,
denn das findet sich
auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lauschiger (lustiger) Nacht
einen Reeperbahnbummel gemacht,
ist ein armer Wicht,
denn er kennt dich nicht,
mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.

Kehr ich heim im nächsten Jahre,
braungebrannt wie'n Hottentott;
hast du deine blonden Haare
schwarz gefärbt, vielleicht auch rot,
grüßt dich dann mal ein fremder Jung',
und du gehst vorüber und kennst ihn nicht,
kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder,
wenn leis' er zu dir spricht:

Komm doch, liebe Kleine, sei die meine, sag' nicht nein!
Du sollst bist morgen früh um neune meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich dir treu sogar bis um zehn.
Hak' mich unter, wir woll'n jetzt zusammen bummeln geh'n.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
ob du'n Mädel hast oder hast kein's,
amüsierst du dich,
denn das findet sich
auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lustiger (lauschiger) Nacht
einen Reeperbahnbummel gemacht,
ist ein armer Wicht,
denn er kennt dich nicht,
mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
 
Auf Wiedersehn

Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
Bleib nicht so lange fort
Denn ohne dich wärs halb so schön,
Darauf hast du mein Wort.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
Das eine glaube mir:
Nachher wird es nochmal so schön,
Das Wiedersehn mit dir.

Weil wir uns so gut verstehen,
Hab ich dich gar zu gern bei mir.
Leider mußt du schon gehen,
Ein Wort zum Abschied sag ich dir:

Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
Bleib nicht so lange fort
Denn ohne dich wärs halb so schön,
Darauf hast du mein Wort.
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn,
Das eine glaube mir:
Nachher wird es nochmal so schön,
Das Wiedersehn mit dir.
 
AULD LANG SYNE

C F G7
1. Should auld acquaintance be forgot
C F
and never brought to mind?
C a F G7
Should auld acquaintance be forgot
F G7 C
and days of auld lang syne.

F G7 C F
For auld lang syne, my dear, for auld lang syne,
C a F G7 F G7 C
we`ll take a cup of kindness yet, for auld lang syne.

C F G7
2. And here`s a hand, my trusty friend,
C F
and give a hand of thine,
C a F G7
we`ll take a cup of kindness yet,
F G7 C
for auld lang syne.

F G7 C F
For auld lang syne, my dear, for auld lang syne,
C a F G7 F G7 C
we`ll take a cup of kindness yet, for auld lang syne.
 
BBB BAMBOLEO

e H7 e H7
1. Este amor llega asi esta manera, no tiene la culpa,

caballo le ven sabana porque muy depreciado,
e
por eso no te perdon de llorar .
H7 e H7
Este amor llega asi esta manera, no tiene la culpa,

amor de comprementa, amor del mes pasado,
~ ~
Bembele, bembele, bembele, bey, bembele, bembele.

e a H7 e
Bamboleo, bamboleo, porque mi vida, yo la prefiero vivir asi.
a H7 e
Bamboleo, bamboleo, porque mi vida, yo la prefiero vivir asi.

a D G
2. No tiene pardon de dios, tu eres mi vida, la fortuna del destino,
e a
pero el destino tendressa para dos,
H7 e
lo mismo yo que ayer lo mismo soy yo.
a
No te encuentro a l'abandon,
D G
es imposible no te encuentro de verdad,
e a
por eso un dia no cuentro si de nada,
H7 e ~ ~
lo mismo you que ayer yo pienso en ti. + REFR. + REFR. ...

 
Beautiful Noise

What a beautiful noise
Comin' up from the street
Got a beautiful sound
It's got a beautiful beat

It's a beautiful noise
Goin' on everywhere
Like the clickety-clack
Of a train on a track
It's got a rhythm to spare

It's a beautiful noise
And it's a sound that I love
And its fits me as well
As a hand in a glove
Yes it does, yes it does

What a beautiful noise
Comin' up from the park
It's the song of this kids
And it plays until dark

It's the song of the cars
On their furious flights
But there's even romance
In the way that they dance
To the beat of the lights

It's a beautiful noise
And it's a sound that I love
And its makes me feel good
Like a hand in a glove
Yes it does, yes it does
What a beautiful noise

It's a beautiful noise
Made of joy and of strife
Like a symphony played
By the passing parade
It's the music of life

What a beautiful noise
Comin' into my room
And it's beggin' for me
Just to give it a tune

 
BGS-Hubschrauber

(G)                                             a                   D                          G
Bloßstock Westwand, Sonntag früh, bis hier hör ich die Motoren.
                                    a                  D                            G
Immer näher kommen sie, und es dröhnt im meinen Ohren.
                                         a       D                            G
Und der nasse Sandstein bebt,vorbei ist's mit dem Reibungzauber,
                            a                     D                 G
denn über mir, da schwebt der BGS-Hubschrauber.
 
     a7          D                        G
Zwischen den Felsen müssen Hubschrauber wohl ganz wichtig sein;
                    a
 jeden Asylanten zu sichten, der dann
              G
ungehindert weiter flüchten kann.
     C                     G
Jedoch vermittelt ihre Anwesenheit
D                         G
dem Bürger Ruhe und Geborgenheit.
 

Die Trommelfelle platzen fast, noch verzieh ich keine Miene,
doch als der Luftzug mich erfaßt, krieg ich eine Nähmaschine.
Während mich der Zweifel plagt, ob wohl hält eine der Schlingen,
ist er unbeirrt auf Jagd nach den Wirtschaftsflüchtlingen.

Zwischen . . .

Ich seh ihm noch lange nach, vom Schreck erstarrt sind alle Glieder.
Als ich mich gerade fertig mach', zum Weiterklettern, kommt er wieder.
Schon wieder zittert das Gestein, mein Fluch erstirbt unter dem Dörhnen;
es ist als hämmert es uns ein: Ihr werdet euch schon dran gewöhnen.

Zwischen . . .
 
BIENE MAJA

D A - G D
1. In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit,
A - G D
war eine Biene sehr bekannt, von der sprach alles weit und breit.

G- A D G
Und diese Biene, die ich meine, nennt sich Maja,
A A7 D
kleine, freche, schlaue Biene Maja.
A A7 D
Maja fliegt durch ihre Welt, zeigt uns das, was ihr gefällt.
G- A D G
Wir treffen heute unsre Freundin, Biene Maja,
A A7 D
diese kleine, freche Biene Maja.
G
Maja, alle lieben Maja !
A A7 D
Maja! (Maja!) Maja! (Maja!) Maja ! Erzähle uns von dir !

A - G D
2. Wenn ich an einem schönen Tag durch eine Blumenwiese geh,
A - G D
und kleine Bienen fliegen seh, denk ich an eine, die ich mag.

+ REFRAIN +
D G
Maja, alle lieben Maja !
A A7 D
Maja! (Maja!) Maja! (Maja!) Maja ! Erzähle uns von dir !

 
BIER UND `NEN APFELKORN

D
Bier und `nen Apfelkorn, sha la la la la,
A
Bier und `nen Apfelkorn, sha la la la la la.
D
Bier und `nen Apfelkorn, sha la la la la,
A D
ein Schluck und der Apfelkorn ist weg. Schluck, schluck!

D
Kommst du in `ne Kneipe, hast du meistens Durst,
A
kommst du in `ne Kneipe, hast du meistens Durst.
D
Kommst du in `ne Kneipe, ja, da geht es rund,
A D - A
und ab zehn klingt es wie aus einem Mund. + REFRAIN (2x)

D A D
1. Jeden Mittwoch in der Woche trifft sich hier unser Verein,
A D
hier wird manchmal was verbrochen, zwischendurch geht's fleißig rein.
A D
Unsere Wirtin, die ist Klasse, trinkt auch gerne einen mit.
A D - A
Heute sind wir gut bei Kasse, und jetzt kommt der Kneipenhit.

+ REFRAIN (2x)
D A D
3. Gestern kam ich spät nach Hause, rappelvoll wie tausend Mann,
A D
meine Alte war schon sauer, schrie : "Jetzt biste aber dran!"
A D
In der Hand `ne Nudelrolle, sah sie aus wie Frankenstein,
A D - A
doch ich lallte : "Liebe Olle, hör mal zu, mir fällt was ein!" + REF.(2x)

A D
ein Schluck und der Apfelkorn ist weg. Schluck, schluck! (2x)

 
BLOWING IN THE WIND

C F C a
1. How many roads must a man walk down,
C F G - G7
before they call him a man?
C F C a
How many seas must a white dove sail,
C F G - G7
before she sleeps in the sand?
C F C a
How many times must the cannon balls fly,
C F G G7
before they`re forever banned ?
F G C a
The answer, my friend, is blowing in the wind,
F G C
the answer is blowing in the wind.
C F C a
2. How many years can a mountain exist,
C F G - G7
before it is washed to the sea?
C F C a
How many years can some people exist,
C F G - G7
before they`re allowed to be free?
C F C a
How many times can a man turn his head,
C F G - G7
and pretend that he just doesn`t see? + refrain
C F C a
3. How many times must a man look up,
C F G - G7
before he can see the sky?
C F C a
How many ears must one man have,
C F G - G7
before he can hear people cry?
C F C a
How many deaths will it take till he knows,
C F G - G7
that too many people have died? + refrain (Bob Dylan)
 
BOAT ON THE RIVER

a
1. Take me back to my boat on the river,
G E
I need to go down, I need to come down.
a
Take me back to my boat on the river
G E a
and I won`t cry out any more.
a
2. Time stands still as I gaze in her water,
G E
she eases me down, touching me gently with
a
waters that flow past my boat on the river
G E a
so I don`t cry out any more.
d E
Oh, the river is deep, the river it touches
a G
my life like the waves on the sand,
d a
and all roads lead to tranquility base,
E E7
where the frown on my face disappears. Oh.
a
3. Take me down to my boat on the river
G a
and I won`t cry out any more. + Refrain -
a
4. Take me down to my boat on the river,
G E
I need to go down, won`t you let me go down,
a
take me back to my boat on the river,
G E a G E a
and I won`t cry out any more, and I won`t cry out any more,
E a- E- a
and I won`t cry out any mo - re. (Styx/Fechner)
 
Bobby Brown

C                                         Bb          C
Hey there people I'm Bobby Brown. They say I'm the cutest boy in town
   Dm7                                  G
My car is fast, my teeth are shiney. I tell all the girls they can kiss my hiney

Here I am at a famous school. I'm dressing sharp and I'm acting cool
I got a cheerleader here, wants to help with my paper
   Let her do all the work and maybe later I'll rape her

       F                             Em               Am
   Oh God I am the american dream. I do not think I'm too extreme
             Dm7               G
   And I'm a handsome son of a bitch I'm gonna get a good job and be real rich

Women's liberation Came creeping all across the nation
I tell you people, I was not ready when I fucked this dyke by the name of Freddy

She made a little speach then uuh, she tried to make me say when
She had my balls in a vice, but she left the dick
  I guess it's still hooked on but now it shoots too quick

   Oh God I am the american dream. But now I smell like vaseline
   I'm a miserable son of a bitch. Am I a boy or a /, I don't know which
 
So I went out and bought me a leisure suit.
   I jingle my change, but I'm still kinda cute
Got a job doing radio promo and none of the jocks can even tell I'm a homo

Eventually me and a friend sort of drifted along into S&M
I can take about an hour on the tower of power
  As long as I gets a little golden shower

   Oh God, I am the american dream
     With a spindle up my butt 'till it makes me scream
   And I'll do anything to get ahead I lay awake nights saying "Thank you, Fred"
       F                              Em                       Am
   Oh God, oh God, I'm so fantastic. Thanks to Freddie, I'm a sexual spastic
             F             G
   //:And my name is Bobby Brown - Watch me now, I'm going down://

 
BONANZA

D
1. The plain we hold is as good as gold, Bonanza,
A D
hand in hand we built this land, the Ponderosa Ranch.
G
Our birth right is this Cartwright Bonanza,
D D7 G
we here belong and stand in strong, wrong ain't got a chance.

D G D A
Day by day, work or play, ready side by side,
D G D A
hello, friend, come on in, the gate is open wide !
D
Bound to be a-fightin' free, Bonanza,
A A7 D
swinging pines of boundery lines for the Ponderosa Ranch.

Instr. = Verse 1 + REFRAIN

D \
2. Every tree and flower is part of our Bonanza,
A D
the stars at night, the morning light, water in the dregs.
G
We ride along, four man strong, together,
D \ D7 G
every plain and ridge is our heritage, the Ponderosa Ranch.

+ REFRAIN + D - A - A7 - D D - A - A7 - D ....
 
BOXER

G e
1. I am just a poor boy, though my story's seldom told,
D D7 G
I have squandered my resistance for a pocket full of mumbles such are promises.
e D C
All lies and jests , still a man hears what he wants to hear,
G D D7 G
and disregards the rest, m m m m m m m m m m m.

G e
2. When I left my home and my family, I was no more than a boy,
D D7 G
in the company of strangers, in the quiet of the railway station running scared.
e D C G
Laying low, - seeking out the poorer quarters , where the ragged people go,
D D7 G
looking for the places only they would know.
e D e C D G
Lie la lie, lie la lie la lei la lei, lie la lie, lie la lie la lei la lei,
G
la la la la lei.

G e
3. Asking only workman's wages, I come looking for a job,
D D7 G
but I get no offers, - just a "Come-on" from the whores on Seventh Avenue.
e D C
I do declare, there were times when I was so lonesome,
G D D7 G
I took some comfort there, la la la la la la, la la la la la. Lie la lie.....

G e
4. Then I'm laying out my winter clothes and wishing I was gone,
D D7 G
going home, - where the New York City winters aren't bleeding me,
e D
bleeding me, going home.
G e
In the clearing stands a boxer and a fighter by his trade,
D D7
and he carries the reminders of every glove that laid him down,
G e
or cut him till he cried out . In his anger and his shame, -
D C G -D- D7 - G
"I am leaving, I am leaving" , but the fighter still remains. mmmmmmmm

Lie la lie..... (Simon and Garfunkel)
 
BREAKFAST AT TIFFANY'S

       D           G              A              D                 G            A              D
You say that we've got nothing in common, no common ground to start from
G              A        D       G   A
And we're falling apart
          D         G              A            D                   G               A           D
You'll say the world has come between us, our lives have come between us
G               A           D               G  A
But I know you just don't care

       D                           A                  G                     D                    A                    G
And I said what about "Breakfast at Tiffany's? She said, "I think I remember the film,
           D                            A               G                  D                                   A                       G
And as I recall, I think, we both kinda liked it." And I said, "Well, that's the one thing we've got."

D G A      DGA

  D                   G     A            D                    G             A             D
I see you - the only one who knew me, and now your eyes see through me
  G       A       D         G   A
I guess I was wrong
      D                     G          A              D               G               A              D
So what now?  It's plain to see we're over, and I hate when things are over
          G           A  D                  G    A
When so much is left undone

       D                           A                  G                     D                    A                    G
And I said what about "Breakfast at Tiffany's? She said, "I think I remember the film,
           D                            A               G                  D                                   A                       G
And as I recall, I think, we both kinda liked it." And I said, "Well, that's the one thing we've got."

       D           G              A              D                 G            A              D
You say that we've got nothing in common, no common ground to start from
G              A        D       G   A
And we're falling apart
          D         G              A            D                   G               A           D
You'll say the world has come between us, our lives have come between us
G               A           D              G  A
But I know you just don't care

       D                           A                  G                     D                    A                    G
And I said what about "Breakfast at Tiffany's? She said, "I think I remember the film,
           D                            A               G                  D                                   A                       G
And as I recall, I think, we both kinda liked it." And I said, "Well, that's the one thing we've got."
 
Bright Eyes

G                 C G    e                  C  G
Is it a kind of dream? Floating out of the tide,
D                       G            C                  D
Following the river of death down stream; Oh, is it a dream?
           G               C G        e                  C G
There's a fog along the horizon. A strange glow in the sky.
     D                     G                 a             h
And nobody seems to know where you go, and what a does it mean?
g   G  D        G
0h, oh is it a dream?

         G     C            D
  Bright eyes burning like fire!
         G      C                     D
  Bright eyes, how can you close and fail?
   e                      D                  a                D
  How can the light that burned so brightly suddenly burn so pale?
         G
  Bright eyes.

Is it a kind of shadow, reaching into the night?
Wandering over the hills unseen or is it a dream?
Theres a high wind in the trees. A cold sound in the air.
And nobody ever knows when you go and where do you start
Oh, oh into the dark.

  Bright eyes burning like fire!...
          G
  Bright eyes.
 
BROWN GIRL IN THE RING

D
Brown girl in the ring, tra la la la la,
A
there's a brown girl in the ring, tra la la la la la.
D
Brown girl in the ring, tra la la la la,
A D
she looks like a sugar in a plum, plum plum.
 

Show me your motion, tra la la la la,
A
come on show me your motion, tra la la la la la.
D
Show me your motion, tra la la la la,
A D
She looks like a sugar in a plum, plum plum

D A A7 D
1. All had water run dry, got nowhere to wash my clothes.
A A7 D
All had water run dry, got nowhere to wash my clothes.
\ A
I remember one Saturday night,
\ A7 D
we had fried fish and Johnny-cakes.
\ A
I remember one Saturday night,
\ A7 D
we had fried fish and Johnny-cakes.

Beng-a-deng. -- Beng-a-deng. + REFRAIN

2. = 1. + REFRAIN (Boney M)
 
BUTTERFLY

D G D
1. Auf dem Feld blühte weiß der Jasmin,
G A
und ich ging ohne Ziel vor mich hin.
D G D
Wie im Traum, da sah ich dich, am Wege so allein,
G A D
wie ein Schmetterling im Sonnenschein.

D G A
Butterfly, my Butterfly, jeder Tag mit dir war schön.
D G A D
Butterfly, my Butterfly, wann werd` ich dich wiedersehn.

D G D
2. Jedes Wort von dir klang wie Musik,
A
und so tief wie der See war das Glück.
D G D
Eine Welt voll Poesie, die Zeit blieb für uns stehn,
G A D
doch der Abschied kam, ich mußte gehn. + REFRAIN

D G D
3. Es ist still, nur der Wind singt sein Lied,
A
und ich seh, wie ein Vogel dort zieht.
D G D
Er fliegt hoch, hoch übers Meer, ins Sonnenlicht hinein,
G A D
gerne möchte ich sein Begleiter sein. + REFRAIN

(Daniel Gérard)
 
CCC CALIFORNIA BLUE

D ~ - - - - - - D G
1. Working all day and the sun don't shine,
A D
trying to get by, and I'm just killin' time.
G
I feel the rain fall the whole night through ,
e A D - D7
far away from you, California Blue.

- - - - - G D
California Blue, dreaming all alone,
A A7 D - D7
nothing else to do, California Blue.
G D
Everyday I pray I'll be on my way,
A A7 D
saving love for you, California Blue.
A A7 D
One sunny day I'll get back again,
G A D
somehow, some way, but I don't know when.
A A7 D
California Blue, California Blue.

- - - - D G
2. Living my life with you on my mind,
A D
thinking of the things that I left far behind.
G
It's been so long, doing all I can do,
e A D - D7
to get back to you, California Blue. + REFRAIN

e A D
Still missing you, California Blue. (3x)

 
CANDLE IN THE WIND
(GOODBYE ENGLAND`S ROSE)

C F
1. Goodbye England's Rose, may you ever grow in our hearts,
C F
you were the grace that placed itself where lives were torn apart.
C F
You called out to our country, and you whispered to those in pain,
C F
now you belong to heaven and the stars spell out your name

G C F
And it seems to me you lived your life like a candle in the wind
C G
Never fading with the sunset when the rain set in
F a
And your footsteps will always fall here along England's greenest hills -
C G F C - G
Your candle burned out long before === your legend ever will

C F
2. Loveliness we've lost, those empty days without your smile,
C F
this torch we'll always carry for a nation's golden child.
C F
And even though we try, === the truth brings us to tears,
\ C F
all our words cannot express the joy you brought us through the years.

+ REFR.
C F
3. Goodbye England's Rose, may you ever grow in our hearts,
C F
you were the grace that placed itself where lives were torn apart.
C F
Goodbye England's Rose, from a country lost without your soul,
\ C F
who'll miss the wings of your compassion more than you will ever know

+ REFR.
F a
+ And your footsteps will always fall here along England's greenest hills -
F G F - C
Your candle burned out long before your legend ever will

 
CITY OF NEW ORLEANS

C G C a F C - G7
1. Riding on the City of New Orleans,Illinois Central, Monday morning rail.
C G C F G C
Fifteen cars and fifteen restless riders, three conductors and twenty-five sacks of mail.
a e
All on a southbound odyssey, the train pulls out of Kentucky,
G D a
rolls past horses, farms and fields. Passing trains that have no name
e F G7 C
and freight yards full of old black men,and the graveyards of rusted automobiles. Singing...
F G C
Good morning, America, how are you?
a F C - G7
Don`t you know me, I`m your native son.
C G C
I`m the train they call the City of New Orleans,
F G7 C
and I´ll be gone 500 miles when the day is done.
C G C a F C-G7
2. Dealing cards to the old men in the club car, penny a point, and no one`s keeping score.
C G C F G C
Pass the paper bag that holds the bottle, you can feel the wheels grumbling `neath the floor.
a e
The sons of Pullman porters, and the sons of engineers
G D
ride their father`s magic carpet made of steel.
a e
And mothers with their babies asleep, are rocking to the gentle beat,
F G7 C
the rhythm of rails is all they feel. + Refrain
C G C a F C-G7
3. Nighttime on the City of New Orleans, changing cars in Memphis, Tennessee.
C G C F G C
Halfway home, and we`ll be there by morning, through the Mississippi darkness rollin` to sea.
a e
But all the towns and people seem to fade into a bad dream,
G D
the steel rail hasn`t heard the news.
a e
The conductor sings his song again,it`s "Passengers will please refrain!"
F G7 C
This train`s got the disappearing railway blues. Singing.....

+ Refrain, Anfang : Good night, America... (Steve Goodman)
 
Cocaine - Hannes Wader

     C                 C7                F               D7
Ich kam von Frankfurt nach Berlin, drei Koffer voll mit Kokain.
      C     G               C
   Cocaine, all around my brain.

Hallo Taxi, schnell zum Kuhdamm/Ecke Tauentzien
   meine Frau und meine Kinder warten schon auf Kokain. Cocaine,...

                  E7                    F                    D7
Ref.:   Oh-oh-oh Mama komm schnell her, halt mich fest, ich kann nicht mehr!
        C        G               C
        Cocaine, all around my brain.

Meine Frau heißt Evelyn,
   ich weiß nicht, liebt sie mich, oder mehr mein Kokain? Cocaine,...
Liebster, sagt sie, Rate mal: Was kitzelt so schön
   in der Nase, schmeckt wie Scheiße und wirkt wie Arsen? Cocaine,... Ref.

Mein Sohn ist zwölf und ewig angetörnt,
   ich verbiet' es ihm, damit er endlich laufen lernt! Cocaine,...
Seit gestern weiß er endlich, wer ich bin!
   Wenn er mich sieht, dann ruft er: Pappa, hattu Kokain? Cocaine,... Ref.

Meine kleine Tochter ist jetzt grad'
   auf 'nem Trip, den sie letztes Jahr eingepfiffen hat. Cocaine,...
sie sieht aus, als wär sie dreißig und sie macht
   auf zwanzig, dabei ist sie erst acht. Cocaine,... Ref.

Meine Tante dealt seit einem Jahr,
   seitdem geht sie über Leichen, fährt 'nen Jaguar. Cocaine,...
Immer wenn sie kommt, bringt sie ein Stückchen Shit
   in der Radkappe für die Kinder mit. Cocaine,... Ref.

Mein Onkel kam vom Alkohol zum Kokain,
   jetzt will er sich das Kokain mit Schnaps entzieh'n. Cocaine,...
Seit gestern liegt er im Delirium,
   ab morgen steigt er wieder auf die Droge um. Cocaine,...  Ref.
Opa hat den Gilb, wartet auf den Tod.
   Freut sich auf Jimi Hendrix und den lieben Gott. Cocaine,...
Oma geht es augenblicklich auch nicht gut,
   seit ihrem letzten Flash spuckt sie nur noch Blut. Cocaine,...

Ich merke schon, daß ich jetzt afhör'n muß.
Oh, Mama, Mama, Mama komm', mach mir 'nen Schuß
     C            G      C           G
mit Morphium und Heroin, Opium und Rosimon oder
gib mirLysergsäurediäthylamid, Mescalin und Nepalshi, la lal la la..
 
CONNY CRAMER
G e C e
1. Wir lagen träumend im Gras, die Köpfe voll verrückter Ideen,
G e C e
da sagt` er nur zum Spaß: "Komm, laß uns auf die Reise gehen!"
C e G e
Doch der Rauch schmeckte bitter, aber Conny sagte mir, was er sah,
C e
ein Meer von Licht und Farben,
G e D
wir ahnten nicht, was bald darauf geschah.
G C G
Am Tag, als Conny Cramer starb, und alle Glocken, die klangen,
G C G
am Tag, als Conny Cramer starb, und alle Freunde die weinten um ihn,
e a D
das war ein schwerer Tag, weil in mir eine Welt zerbrach.
G e C e
2. Er versprach oft, ich laß es sein, das gab mir wieder neuen Mut,
G e C e
und ich redete mir ein, mit Liebe wird alles gut.
C e
Doch aus den Joints da wurden trips,
G e
es gab keinen Halt auf der schiefen Bahn ,
C e G e D
die Leute fingen an zu reden, aber keiner bot Conny Hilfe an. + Refrain
G e C e
3. Beim letzten Mal, da sagte er : "Nun kann ich den Himmel sehen."
G e
Ich schrie ihn an: "Oh, komm zurück!"
C e C e
Er konnte es nicht mehr verstehen. Ich hatte nicht mal mehr Tränen,
G e C e
ich hatte alles verloren, was es gab, das Leben geht einfach weiter,
G e D
mir bleiben nur noch die Blumen auf seinem Grab. + Refrain

 
COUNTRY ROADS

G e
1. Almost heaven, West Virginia,
D C G
Blueridge Mountain, Shenandoah River.
e
Life is old there, older than the trees,
D C G
younger than the mountains, growing like the trees.
G D e C
Country Roads, take me home, to the place, I belong
G D
West Virginia, Mountain Mama,
C G
take me home, country roads.

G e
2. All my memories get around her,
D C G
miners` ladies, strangers to blue waters.
e
Dark and dusty, painted on the sky,
D C G
misty taste of moonshine, tear-drops in my eyes. + Refrain

G D G e
3. I hear her voice in the morning how she calls me,
C e D
radio reminds me of my home far away,
e F C G
driving down the road I get a feeling that I should have
D D7
been home yesterday, yesterday.

+ Refrain + Refrain
 
DDD Da sprach der alte Häuptling

Schön war sie, die Prärie,
alles war wunderbar.
Da kam an, weißer Mann,
wollte bau'n Eisenbahn.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf!
Uff! Uff! Uff!

Böse geht er nach Haus
und er gräbt Kriegsbeil aus.
Seine Frau nimmt ihm keck
Kriegsbeil und Lasso weg.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf!
Uff! Uff! Uff!

Häuptling schrie ziemlich laut,
fuhr fast aus roter Haut.
Seine Frau nahm sich Pfeil,
stach ihn ins Hinterteil.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf!
Uff! Uff! Uff!

Eisenbahn spuckte Dampf,
Häuptling kam, wollte Kampf!
Weißer Mann sprach: komm her
du bist gleich Kondukteur!

Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf!
Uff! Uff! Uff!
 
Der König im Affenstall

     a                                              E7
Ich bin der König im Affenstall, der größte Klettermax.
                                                            a
Spring ohne Hast von Ast zu Ast, das ist für Sportler ein Klacks.
                                                        E7
Ich würde lieber auch Mensch sein und tollen durch die Stadt.
                                                          a
So'n Mensch hat's gut, ich aber hab' das Affenleben hier satt.

G7  C                           A7
Oh dubidu - Ich wär so gern wie Du -huhu!
           D               G7              C
Ich möchte geh'n wie Du - steh'n wie Du - Tuhuhu.
d    G7         C                      A7
Du wirst schon seh'n - uhu - ein Affe kann - kann - kann
     D             G7              C
Sein wie ein Mann, so ein Mann wie Du!
 

gesprochen:
"Verrat mir das Geheimnis, wie die Menschen Feuer machen!"
"Davon versteh' ich auch nichts!"

Ich möchte es aber wissen, es war so abgemacht!
Sei nicht gemein, vom Feuerschein träum' ich die ganze Nacht.
Nun sag' mir schon das Geheimnis, komm schon, und dann laß' ich Dich in Ruh'.
Die Feuerpracht gibt mir die Macht, genau zu sein wie Du!

 
Oh dubidu - Ich wär so gern ...
A7         D                                          G7                D
Sogar ein Gänserich, ein Sonnenstich, ein Mückenstich kann so sein wie ich.
  A7 D             G7                C   D   E7
Hört nur auf mich, und ihr seid wie ich!
DER JUNGE MIT DER MUNDHARMONIKA

C ~ G F D
1. Da war ein Traum, der so alt ist wie die Welt,
G F C
und wer ihn träumt, hört ihm zu, wenn er erzählt.

F C
Der Junge mit der Mundharmonika,
G C F C F C
singt von dem, was einst geschah, in silbernen Träumen.
F C
Von der Barke mit der gläsernen Fracht,
G F G7 C
die in sternenklarer Nacht deine Einsamkeit entführt.

- - - - - - - G F C
2. Du hörst sein Lied, und dein Engel steht im Raum,
G F C
dann weißt du nicht, ist es Wahrheit oder Traum.

+ REFRAIN

3. = 1. + REFRAIN
 

 
DER LACHENDE VAGABUND

C G G7 C
1. Da da da da da da da da, ha ha ha, ha ha ha.
C C7 C
Was ich erlebt hab, das konnt nur ich erleben, ich bin ein Vagabund.

Selbst für die Fürsten soll`s den grauen Alltag geben,
F C F G C
meine Welt ist bunt, meine Welt ist bunt.

C G G7 C
2. Da da da da da da da da, ha ha ha, ho, ho, ho.
C C7 C
Denk ich an Capri, dann den ich auch an Tina, sie liebte einen Lord.

Aber als sie mich sah, die schöne Signorina,
F C F G C
lief sie ihm gleich fort, lief sie ihm gleich fort.

C G G7 C
3. Da da da da da da da da, ha ha ha ha, aha.
C
Kam ich nach Spanien, dann schenkten mir die Wirte
C7 C
ohne Geld nichts ein.

Doch ihre Fraun, die ich am Tag spazieren führte,
F C F G C
schenkten mir den Wein, schenkten mir den Wein.

C G G7 C
4. Da da da da da da da da, ha ha ha, ha ha ha.
C C7 C
So lachte mir und lacht mir auch noch heute, immer ein roter Mund.

Und es gibt keine Stunde, die ich je bereute,
F C F G C
meine Welt ist bunt, meine Welt ist bunt.
C G G7 C
Ha ha ha ha ha ha ha ha, bin ein Vagabund, ha ha ha.
 

 
Das Lied der Deutschen

Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841

1. Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt -
|: Deutschland, Deutschland über alles,
   Über alles in der Welt. :|

2. Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang.
|: Deutsche Frauen, deutsche Treue,
   Deutscher Wein und deutscher Sang. :|

3. Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand.
|: Blüh' im Glanze dieses Glückes,
   Blühe, deutsches Vaterland. :|

4. Deutschland, Deutschland über alles,
Und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe
Zeigen, ob sie stark und echt.
Und so soll es weiterklingen
Von Geschlechte zu Geschlecht:
|: Deutschland, Deutschland über alles,
Und im Unglück nun erst recht. :|
 
 

 
Der Mörder ist immer der Gärtner

         a                                                d
Die Nacht liegt wie Blei auf Schloß Darkmoor
       G7                           C E7
Sir Henry liest Financial Times
          a                                              d
Zwölfmal schlägt gespenstisch die Turmuhr
         E7                              a
der Buttler hat Ausgang bis eins.
            A7
Da schleicht sich im flackernden Lampenschein
         d
fast lautlos ein Schatten zur Tür herein
          H7
und stürzt auf Sir Henry, derselbe lebt ab,
          E7
und nimmt das Geheimnis mit in das Grab.

               A                                D
Der Mörder war wieder  der Gärtner,
                    E7                                    A    E7
und er plant schon den nächsten Coup
               A                             D
Der Mörder ist immer der Gärtner,
              E7
und der schlägt erbarmungslos,
        A                D
der schlägt erbarmungslos
       A                 E7               A
der schlägt erbarmungslos zu.

Bei Maigret ist schon seit zwei Stunden
ein Fahrstuhl andauernd blockiert.
Inspektor Dupont ist verschwunden,
der Fahrstul wird gerad' repariert.
Da öffnet sich lautlos die Türe zum Schacht,
es ertönt eine Stimme, die hämisch lacht.
Imspektor Dupont traf im Fahrstuhl ein Schuß,
der Amtsarzt stellt sachlich fest - Exitus.

Der Mörder . . .

Am Hafendamm Süd wurde neulich
ein Hilfsleuchtturmwart umgebracht.
Inspektor van Dyke, stets voreilig,
hat drei Täter schon im Verdacht:
Die Wirtin zu Schleuse, denn die schielt und die hinkt,
der Käpt'n, der schiffsbrüchig im Rum ertrinkt,
der Lotse, der vorgibt, Napoleon zu sein,
aber da irrt van Dyke, keiner war's von den Drei'n

Der Mörder . . .

Die steinreiche Erbin zu Manster
ist wohnhaft im fünfzehnten Stock.
Dort schläft sie bei offenem Fenster,
Big-Ben schlägt gerad' two o'clock.
Ganz leis bläht der Wind die Gardinen auf,
auf die Erbin zeigt mattschwarz ein stählerner Lauf,
und ein gellender Schrei zerreißt jäh die Luft,
auch das war wohl wieder der Gärtner der Schuft.

Der Mörder . . .

In seinem Gewächshaus im Garten
steht in grüner Schürze ein Mann.
Der Gärtner rührt mehrere Arten
von Gift gegen Blattläuse an.
Der Gärtner singt pfeift und lacht verschmitzt,
seine Heckenschere die funkelt und blitzt,
Sense, Spaten und Jagdgewehr stehen an der Wand,
da würgt ihn von hinten eine meuchelnde Hand.

Der Mörder war nämlich der Buttler,
und der schlug erbarmungslos zu.
Der Mörder ist immer der Buttler,
man lernt eben täglich dazu.
 
Dicke

d                                            C
Ich bin froh, daß ich kein Dicker bin, denn dicksein ist 'ne Quälerei.
Bb                                                  C
Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein.

     d                             C
Mit Dicken macht man gerne Späße. Dicke haben Atemnot.
    Bb                              C
Für Dicke gibt's nichts anzuzieh'n. Dicke sind zu dick zum flieh'n.
 d                                    C
Dicke haben schrecklich dicke Beine, Dicke haben 'n Doppelkinn.
    Bb                                  C
Und Dicke schwitzen wie die Schweine, stopfen, fressen in sich r'in.

Und darum bin ich froh, daß ich kein Dicker bin, denn dicksein ist 'ne Quälerei.
Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein.

Dicke haben Blähungen, Dicke haben 'n dicken Po.
Und von den ganzen Abführmitteln, ja da rennen Dicke oft aufs Klo.

Und darum bin ich froh, daß ich kein Dicker bin, denn dicksein ist 'ne Quälerei.
Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein.

Dicke müssen ständig fasten, damit sie nicht noch dicker werden.
Und haben sie eindlich zwei Pfund abgenommen,
  ja dann kann man das noch nicht mal seh'n.
Dicke haben's schwer mit Frauen, denn dicksein ist nicht angesagt.
Darum müssen Dicke auch Karriere machen.
  Mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt.

Und darum bin ich froh, daß ich kein Dicker bin, denn dicksein ist 'ne Quälerei.
Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein.

 
Die Flut

Wenn ich in mir keine Ruhe fühl'
Bitterkeit mein dunkles Herz umspült
Ich warte auf den nächsten Tag
Der mir erwacht
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt
Ruf' ich mir herbei
Den einen Traum
Der sich niemals erfüllt

Und du rufst in die Nacht
Und du flehst um Wundermacht
Um 'ne bessere Welt zum Leben
Doch es wird keine andere geben

Wann kommt die Flut
Über mich
Wann kommt die Flut
Die mich berührt
Wann kommt die Flut
Die mich mit fortnimmt
In ein anderes großes Leben
Irgendwo

All' die Zeit so schnell vorüberzieht
Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt
Endlos weit getrieben
Von unsichtbarer Hand
Gibt es dort am kalten Firmament
Nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt
Ein dumpfes Leuchten
Wie ein Feuer in der Nacht
Das nie vergeht

Und Du siehst zum Himmel auf
Fluchst auf den sturen Zeitenlauf
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein
Doch es wird keine andere sein

Wann kommt die Flut........

Und Du rufst in die Welt
Daß sie dir nicht mehr gefällt
Du willst 'ne schönere erleben
Doch es wird keine andere geben

Wann kommt die Flut........
 
Die Getränke sind frei  (G-Dur)
Melodie: Die Gedanken sind frei

G
Die Getränke sind frei,
D7  G
wir woll’n einen heben.
G
Wer immer es sei
D7  G
der Spender soll leben!
D    G
Man darf nicht vergessen,
D    G
drei Bier sind ein Essen,
C    G
drum Leber verzeih‘,
 D  D G
die Getränke sind frei.

     2.Die Getränke sind frei,
     und gut für die Nieren.
     Drum kommet herbei
     und laßt euch kurieren.
     Die Ärzte empfehlen
     für durstige Kehlen
     oft Bier als Arznei.
     Die Getränke sind frei.

     3.Die Getränke sind frei,
     drum lassen wir’s laufen.
     Das Gelbe vom Ei
     ist kostenlos saufen.
     Man trinkt ohne Qualen
     und denkt nicht ans Zahlen,
     es bleibet dabei
     Die Getränke sind frei.

     Die Getränke sind frei,
     das Glas man mir fülle!
     Heut‘ ist es einerlei,
     ich sammle Promille.
     Heut spielt’s keine Rolle
     und bei der Kontrolle
     sag ich zur Polizei:
     Die Getränke war‘n frei.
 
Die karawanne zieht weiter
A
Dun mer ne, dun mer ne, dun mer ne Klore     :||

Han mir nit, han mir nit, han mir nit, han mir nit     :||

Ohje, su nen Dress, su nen Dress, su nen Dress     :||

Jon mir in en andere Kaschämm, schämm
                                           E
Jon mir in en andere Kaschämm

                 A                                 D                  A                                  E                                    A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch
                                                     D                  A              D                E                         A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan, der Sultan, der hät Doosch

A
Dun mer ne, dun mer ne, dun mer ne Klore     :||
Han ävver, han ävver, han ävver nur Kabänes     :||
Wulle mir, wulle mir, wulle mir, wulle mir net     :||
Jon mir in en andere Kaschämm, schämm
                                           E
Jon mir in en andere Kaschämm

                 A                                 D                  A                                   E                                   A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch
                                                     D                  A              D                E                         A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan, der Sultan, der hät Doosch
 

            D                                  Hm            D
Doch Nathan der Weise, der wußte Bescheid
                                        Hm                         E
Der kannte ne Oase und die war nicht sehr weit
 

                 A                                 D                  A                                   E                                   A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch, der Sultan hät Doosch
                 A                                 D                  A              D                E                         A
Die Karawane zieht weiter, der Sultan hät Doosch, der Sultan, der Sultan, der hät Doosch     :||
 
DOWN BY THE RIVER-SIDE

C
1. Gonna lay down my burden down by the river-side ,
G C
down by the river-side, down by the river-side.

Gonna lay down my burden down by the river-side,
G C
down by the river-side.
F
Ain`t gonna study war no more,
C
ain`t gonna study war no more,
G C
ain`t gonna study war no more,
F
ain`t gonna study war no more,
C
ain`t gonna study war no more.
G C
ain`t gonna study war no more.

C
2. Gonna lay down my sword and shield.....

C
3. Gonna try on my long white robe.....

C
4. Gonna try on my starry crown......

C
5. Gonna lay down my wooden leg......
 
DREI WEIßE TAUBEN

G
Gurru gurru gurru , gurru gurru gurru ,
D D7 G
gurru gurru gurru, gurru, gurru.

Gurru gurru gurru , gurru gurru gurru , gurru gurru gurru.

- - - - - G D
1. Drei weiße Tauben auf unserem Dach,
- D7 G
drei weiße Tauben, die halten mich wach.
- G7 C
Drei weiße Tauben, die machen gurru,
G - D - - - - - - - - G
drei weiße Tauben, die scheißen mich zu.

Gurru gurru gurru, gurru gurru gurru, gurru gurru gurru.

- - - - - G D
2. Drei weiße Tauben auf unserem Dach,
- D7 G
drei weiße Tauben, die machen mich schwach.
- G7 C
Drei weiße Tauben und ein Gewehr,
G D - - - - - - - G
drei weiße Tauben (Schuß!), die scheißen nie mehr.

Gurru gurru gurru, gurru gurru gurru, gurru gurru gurru.

- - - - C G
Gurru gurru (gurru gurru), gurru gurru (gurru gurru),
D - D7 G - G7
drei weiße Tauben , die mußten dran glauben.
C G
Gurru gurru (gurru gurru), gurru gurru (gurru gurru),
h - D - - - - - G
und über allen Dächern ist Ruh.

G
Gurru gurru gurru , gurru gurru gurru ,
D D7 G
gurru gurru gurru, gurru, gurru.

Gurru gurru gurru , gurru gurru gurru , gurru gurru gurru.

- - - - - G D
3. Drei weiße Tauben, sie flogen so hoch,
- D7 G
drei weiße Tauben, jetzt hab'n sie ein Loch.
- G7 C
Drei weiße Tauben, sie liegen im Grab,
G D - - - - - - - - G
es wird keiner glauben (Schuß), sie geh'n mir nicht ab.

Gurru gurru gurru, gurru gurru gurru, gurru gurru gurru.

- - - - C G
Gurru gurru (gurru gurru), gurru gurru (gurru gurru),
D - D7 G - G7
drei weiße Tauben, die mußten dran glauben.
C G
Gurru gurru (gurru gurru), gurru gurru (gurru gurru),
h - D - - - - - G
und über allen Dächern ist Ruh. + REFRAIN wh.
 
Drunken Sailor  (Way Hay and Up She Rises)

               Am
               What do we do with a drunken sailor,
               G
               What do we do with a drunken sailor,
               Am                                  C           Em
               What do we do with a drunken sailor,
               Am          G       Am
               Earl-aye in the morning?

               Chorus:
               Am
               Way hay and up she rises
               G
               Way hay and up she rises
               Am                   C         Em
               Way hay and up she rises
               Am          G        Am
               Earl-aye in the morning

               1. Sling him in the long boat till he's sober,
               2. Keep him there and make 'im bale 'er.
               3. Pull out the plug and wet him all over,
               4. Take 'im and shake 'im, try an' wake 'im.
               5. Trice him up in a runnin' bowline.
               6. Give 'im a taste of the bosun's rope-end.
               7. Give 'im a dose of salt and water.
               8. Stick on 'is back a mustard plaster.
               9. Shave his belly with a rusty razor.
               10. Send him up the crow's nest till he falls down,
               11. Tie him to the taffrail when she's yardarm under,
               12. Put him in the scuppers with a hose-pipe on him.
               13. Soak 'im in oil till he sprouts flippers.
               14. Put him in the guard room till he's sober.
               15. Give 'im to the Captain's daughter
               16. You ain't seen the Captain's daughter
               17. She looks like an orangutan
               18. There she goes swingin' from the yardarm
               19. That's what you do with the drunken sailor.
 

 
Dschinghis Khan

Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind, tausend Mann
Und einer ritt voran, dem folgten alle blind, Dschinghis Khan
Die Hufe ihrer Pferde durchpeitschten den Sand
Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land
Und weder Blitz noch Donner hielt sie auf

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Reiter - Ho Reiter - He Reiter - Immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
Auf Brüder! - Sauft Brüder! - Rauft Brüder! - Immer wieder!
Laßt noch Wodka holen
Denn wir sind Mongolen
Und der Teufel kriegt uns früh genug!

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Reiter - Ho Reiter - He Reiter - Immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Männer - Ho Männer - Tanzt Männer - So wie immer!
Und man hört ihn lachen
Immer lauter lachen
Und er leert den Krug in einem Zug

Und jedes Weib, das ihm gefiel, das nahm er sich in sein Zelt
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte, gab es nicht auf der Welt
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
Und über seine Feinde hat er nur gelacht
Denn seiner Kraft konnt‘ keiner widerstehen

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Reiter - Ho Reiter - He Reiter - Immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
Auf Brüder! - Sauft Brüder! - Rauft Brüder! - Immer wieder!
Laßt noch Wodka holen
Denn wir sind Mongolen
Und der Teufel kriegt uns früh genug!

Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Reiter - Ho Reiter - He Reiter - Immer weiter!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan
He Männer - Ho Männer - Tanzt Männer - So wie immer!
Und man hört ihn lachen
Immer lauter lachen
Und er leert den Krug in einem Zug
 
DU ENTSCHULDIGE I KENN DI,

  (D)
wa mi on a bisserl ans Neekessle schau
da seh i a Buam, mit Augen so grau
                                        (A)
a Grau dess las si mit gor nix andam vergleichen.
Er war schon in der Schul a verhaßter Buar
er drosch mir oft dess eine Auge zuar
                                                   (D)
und erst wann dess andere auch zuar war tat es ihm reichen
Dann had er mir auch noch die Nasen zerhaut
zu fragen warum dess had i ned getraut
                                                 (G)
die Wege die mir beide gang sind die war nid die gleichen
und vorgestern sitz i in eim Lokal
    (D)
ich schau in zwa Augen, uns waß of einmal
     (A)                   (G)                    (D)    -A
dess ist dieses Grau, dess las si mit gor nix vergleichen
 

      (D)
Du entschuldige I kenn di, bist du nid der Kleine
                                 (A)
der mich schon als Buar geschlagn hot
der mit 13 schon so stork war
                                                      (D)
mehr als wi gefrogt wor, und der größste Schläger der Stodt
      (G)
I hab nächtelang ned schlafen
                                                   (D)
nur weil du am Schulhof immer auf mich eindroschen hast
komm wir streichen 14 Jahr, machen alles klar
 (G)           (A)        (D)
i hau dir jetzt wos auf di Gosch

  (D)
Er schaut mich a halben Minuten lang an
dann nimmt a moin Ahm, un dreht daran
                                           (A)
i sitz wie glähmt gegnüba, i kanns gor ned fohsen
dann nimmt er mein Ohr, und beißt hinein
sein Fuß erwischt mi am Schienenbein
                                             (D)
und wir fliegen beide kopfüber hinaus in die Gossen
da schlägt er mir auch noch di Zähnd heraus
mei Gsicht sieht wie ein Fleischlaberl aus
                                                  (G)
er sagt: Hey Mikey, du hast lang nix von dia hören lossen
I nick nur, denn leider kann I nix sogen
   (D)
da spür i au schon seine Faust im Mogen
     (A)                  (G)                    (D)   -A
und i sag dann noch eimal nuschelt zu irm auf der Straßn:

      (D)
Du entschuldige I kenn di, bist du nich der Kleine
                                  (A)
den ich schon als Buar gern ghabt hat
der mit 13 schon adrett war                             (D)
und so furchtbar nett war und mein bester Freund in der Stod
          (G)
Sag willst du nicht etwas essen
                                              (D)
lass uns doch vergessen, waos i ebem zu dir gesogt
komm ich geb noch einen aus, geh zu mir nach Haus
   (G)           (A)       (D)        (G)
du weiß doch wie sehr i di mog, lalalalala
                                                    (A) (D)
(Aber ni mehr schlogen, nie mehr schlogen, gell?)
 

 
Du kannst nicht immer siebzehn sein

Du kannst nicht immer siebzehn sein
Liebling, das kannst Du nicht
Aber das Leben wird Dir noch geben
Was es mit siebzehn Dir verspricht
Einmal da wirst Du siebzig sein
Dann bin ich noch bei Dir
Denn Du wirst immer, immer geliebt von mir

Du liebst Musik und Gitarrenklang
Und vom Lachen und Tanzen lebst Du die ganzen Jahre lang
Aber die Zeit geht so schnell vorbei
Und ganz andere Dinge gibt es dann für uns zwei

Du kannst nicht immer siebzehn sein
Liebling, das kannst Du nicht
Aber das Leben wird Dir noch geben
Was es mit siebzehn Dir verspricht
Einmal da wirst Du siebzig sein
Dann bin ich noch bei Dir
Denn Du wirst immer, immer geliebt von mir

Schau in den Spiegel, wie schön Du bist
Bist noch schön in den Jahren, wenn in den Haaren Silber ist
Freu‘ Dich mit mir auf die schönste Zeit
Wenn der Sommer des Lebens Rosen der Liebe streut

Du kannst nicht immer siebzehn sein
Liebling, das kannst Du nicht
Aber das Leben wird Dir noch geben
Was es mit siebzehn Dir verspricht
Einmal da wirst Du siebzig sein
Dann bin ich noch bei Dir
Denn Du wirst immer, immer geliebt von mir

Mit Dir ist jeder Tag so wunderschön
Drum soll die Zeit mit Dir so weitergeh‘n

Du kannst nicht immer siebzehn sein
Liebling, das kannst Du nicht
Aber das Leben wird Dir noch geben
Was es mit siebzehn Dir verspricht
Einmal da wirst Du siebzig sein
Dann bin ich noch bei Dir
Denn Du wirst immer, immer geliebt von mir
Ja, Du wirst immer, immer geliebt von mir
 
DUST IN THE WIND

C G a
1. I close my eyes,
G d a
only for a moment, and the moment's gone.
G C G a
All my dreams,
G d a
pass before my eyes, a curiosity.
D G a D G a
Du....st in the wind, all they are is dust in the wind.

G C G a
2. Same old song,
G d a
just a drop of water in an endless sea.
G C G a
All we do,
G d a
crumbles to the ground though we refuse to see.
D G a D G a-G
Du....st in the wind, all we are is dust in the wind.
F C - G - F - a C - G - F - a
Oh !

G C G a
3. Don't hang on,
G d a
nothing lasts forever, but the earth and sky.
G C G a
It slips away,
G d a
and all your money won't another minute buy.
D G a D G a
Du....st in the wind, all we are is dust in the wind,
D G a D G a a ~
Du....st in the wind, everything is dust in the wind........

 
ECHTE FRÜNDE

G
Echte Fründe ston zesamme,
C G D D7
ston zesamme su wie eine Jott un Pott,
G e
echte Fründe ston zesamme,
a A D
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
G e
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut,
a D D7
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
G e
Echte Fründe ston zesamme,
a D G
su wie eine Jott un Pott.

e
1. Do häs Jlück, Erfolg un küss zo Jeld,
G
dich kennt he op einmol Jott un alle Welt.
e
Minsche, die dich vürher nit jekannt,
G e
kumm e us de Löcher anjerannt,
A A7 D - D7
sin janz plötzlich all met dir verwandt. + REFRAIN

e
2. Scholderkloppe, Bravo nimm kei Engk,
G
mer fingk dich wirklich toll un drät dich op de Häng.
e
Jlücklich, wä sich do nit blende liet
G e
un nit zo vell op schöne Auge jitt,
A A7 D - D7
en jedem Fründe 'ne richtige Fründe och süht. + REFRAIN

e
3. Do häs Pech; et jeiht dr Birsch erav,
G
verjesse es all dat, wat do bisher jeschaff.
e
Minsche, die dich vürher jot jekannt,
G e
jevven dir noch nit ens mih de Hand,
A A7 D - D7
jetz sühs do, wä met Rääch sich Fründ jenannt. + REFRAIN
 
Ein bißchen Frieden

Wie eine Blume am Winter beginnt
so wie ein Feuer im eisigen Wind,
wie eine Puppe, die keiner mehr mag,
fühl ich mich am manchem Tag.
Dann seh  ich die Wolken, die über uns sind,
und höre die Schreie der Vögel im Wind.
Ich singe als Antwort im Dunkel mein Lied
und hoffe, dass nichts geschieht.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
für diese Erde, auf der wir wohnen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
und dass die Menschen nicht so oft weinen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe,
dass ich die Hoffnung nie mehr verlier .

Ich weiss, meine Lieder, die ändern nich viel.
Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt.
Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind,
der spürt, dass der Storm beginnt.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
für diese Erde, auf der wir wohnen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
ein bisschen Wärme, das wünsch  ich mir.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
und dass die Menchen nicht so oft weinen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe,
dass ich die Hoffnung nie mehr verlier .

Sing mit mir ein kleines Lied,
dass die Welt im Frieden lebt.
 
Ein bißchen Frieden Onkel Hotte:

     Wie eine Blume, auf die einer tritt
     und wie eine Hose die zu eng ist im Schritt,
     so wie ein Kanzler den keiner mehr mag,
     fühl ich mich an manchem Tag.

     Dann sing ich das Scheißen der Vögel im Wind
     und ärger die Nachbarn die unter mir sind.
     Dann sing ich ganz laut und falsch dieses Lied
     und hoff' daß mir nichts geschieht.

     Ein bißchen Ostern, ein bißchen Weihnacht,
     ein bißchen Strafe, wenn man mich kaltmacht.
     Ein bißchen Liebe, ein bißchen Beischlaf,
     ein bißchen schwanger wohl nich' aufgepaßt.

     Ein bißchen Frieden, ein paar Kroaten,
     ein bißchen Serbien und dann abwarten.
     Ein bißchen Kaffee, ein bißchen Sahne
     und zwei Stück Zucker ja das wünsch' ich mir.

     Ich weiß meine Lieder die ändern nich' viel,
     ich sing sie auch nur weil ich Geld dafür will.
     Ich bin nur ein Hotte der Märchen erzählt
     und gern kleine Kinder quält.

     Sing mit mir mein kleines Lied,
     weil die Welt den Wahnsinn liebt.

     Ein bißchen Ölpest, ein bißchen Strahlung,
     fünf Tage Urlaub bei Lohnfortzahlung.
     Ein bißchen Steuer etwas erhöhen
     ein bißchen Lügen dann ists wieder gut.

     Ein bißchen Glühwein, gebrannte Mandeln,
     ein bißchen Waffenstillstand verhandeln.
     Ein bißchen Frieden für ein paar Stunden,
     gemütlich laden dann ists wieder gut.

     Ein bißchen Spenden, mal kurz betroffen,
     ein Gläschen Schampus dann stinkbesoffen.
     Ein bißchen Schleimen, ein bißchen Heucheln
     ach wißt ihr was leckt mich doch am Arsch!
 
Ein Freund

Ein Freund, ein guter Freund,
Das ist das schönste was es gibt auf der Welt.
Ein Freund bleibt immer Freund,
Und wenn die ganze Welt zusammen fällt.
D'rum sei auch nicht betrübt,
Wenn dein Schatz dich nicht mehr liebt.
Ein Freund, ein guter Freund,
Das ist das schönste was es gibt.
 
JBO - Ein Fest

D                  A
Gemeinsam - fangen wir jetzt an,
h                      fis
Gemeinsam - und machen uns daran
G                     D
Gemeinsam - wir laden alle ein
G                  A
Beinander - wollen wir gern sein.
D                     A
Gemeinsam - wir feiern heut' ein Fest
h                        fis
Gemeinsam - die Nachbarn schrei'n Protest
G                         D
Gemeinsam - und jetzt das Tischgebet,
G                     A
Damit uns - nicht das Bier ausgeht.

    D              A
Ein Fest - das ist nie verkehrt,
    h              fis
Ein Fest - wo man Krüge leert,
    G                   D
Ein Fest - und ich weiß ganz genau,
      G                   A
Heut' ist - nicht nur der Himmel blau.
D                     A
Schau' mal - die Polizei rückt an,
h                    fis
Gemeinsam - sprechen wir sie an:
G                         D
Sagt mal,- könnt ihr noch Bier hol'n fahr'n
G                          A
Weil von uns - keiner mehr fahren kann.
D                         A
So könnt ihr - Freund und Helfer sein,
h                 fis
Und dafür - laden wir euch ein,
G                         D
Gemeinsam - wir schlucken wie der Specht,
G                          A
Gemeinsam - sonst wird das Bier noch schlecht.'
    D                   A
Ein Fest - vergiss dein Herzeleid
    h                     fis
Ein Fest - heut' sind wir Extrabreit,
    G             D
Ein Fest - feiern ist heut' Pflicht,
    G                     A
Ein Fest - bis das Haus zusammenbricht!
fis           h
Wenn euch der Anspruch fehlt,
G                           D
Weil in diesem Lied nur das Feiern zählt,
fis           h
Dann müßt ihr ehrlich sein:
G                         A
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
 
Ein guter Tag zum sterben

Ich stehe morgens auf, es ist halb drei.
Die Birne tut mir weh, ich könnte spei'n.
Als erstes hau ich mir den Fuß an meinem Nachttisch an,
Dann stolpere ich über das Telefonkabel
und reiß es aus der Wand.

Ich kriege gerade noch den Vorhang zu fassen,
doch der hält auch nichts aus.
Drum haut's mich schwungvoll auf die Fresse,
meine Katze klatscht Applaus.

Ich steh' wieder auf und schmerzerfüllt
reibe ich mir mein Gebein
Und während ich auf einen Reißnagel trete,
fällts mir wieder ein::

Heut' ist ein guter Tag zum Sterben
So hat das Leben keinen Sinn
Die Götter wollen mir den Spaß verderben
Man gönnt mir keinen Lustgewinn.

Ein guter Tag zum Sterben
So macht das Leben keinen Spaß
Bevor die Zähne ich mir ausbeiße
Beiß' ich lieber gleich ins Gras!

Im Kühlschrank ist die Stimmung gut,
die Pilzkulturen feiern.
Eine fette Made grinst mich an,
ich dreh' mich um zum Reihern.

Die Eier zu weich, die Butter zu hart,
der Kaffe fließt daneben,
Im Brot tobt sich der Schimmel aus,
dann entfällt das Frühstück eben.

Mein Auto hat man demoliert,
es hängt ein Zettel dran,
Von meiner Freundin, die mir sagt, was
ich sie Alles kann.

Sie führt die Sache näher aus:
Ich wäre zu oft blau,
Sie sagt mir damit LEBEwohl,
doch ich weiß ganz genau:

Ich schmeiß mich hinter'n Auto,
ich schieß' mir in den Fuß.
Irgendwie werd' ich's schon schaffen,
bevor ich noch mehr ertragen muß!

Blödes Solo: HANNES

Beim Uli steigt ne Party, mit letzter Kraft
komm' ich dort an.
An jeder Frau, die ich dort seh',
hängt schon'n Macker dran.

Als letztes bleibt mir nur der Rausch,
was soll ich sonst noch hier,
Doch auch dieser Wunsch bleibt mir versagt,
es gibt nur Pariser Bier.

Ich will mir einen Whisky holen,
die Hausbar ist mein Ziel.
Da treff' ich meine Freundin stöhnend,
mit Hannes (poppenderweiße) beim Liebesspiel.

Ich steig' ins Auto, fahre los
und denke: Hoffentlich,
denkt die Frau, die mir gerade vor's Auto läuft,
genauso wie auch ich:

Ein guter Tag zum Sterben
So hat das Leben keinen Sinn
Ich will den Spaß euch nicht verderben
Auch nicht, wenn ich gestorben bin

 
Eins kann mir keiner
1 2 A B C D

1. Verseucht mir meinen Garten
mit Schwefeldioxid.
Vernebelt mir die Sinne
bis man nichts mehr sieht.
Baut mit durch die Kueche
noch 'ne Autobahn.
Schneidet mir die Haare
und zieht mir doch den Zahn.
Und wenn es wirklich noetig ist,
dann will ich nicht so sein,
dann lagert noch Plutonium
in meinem Keller ei-ei-ein.

Ref.:  Aber eins kann mir keiner, (eins kann mir keiner)
(2x)   eins kann mir keiner, (eins kann mir keiner)
eins kann mir keiner nehmen
und das ist die pure Lust am Leben!

2. Schlachtet meine Katze
zum Wohl der Medizin.
Bringt mich auf die Palme
verpasst mir Ephedren.
Zieht euch meine Oma (zieht euch meine Oma)
zu Spitzeldiensten 'ran.
Foltert mich mit Wissenschaft
bis ich nicht mehr kann.
Gebt's mir lang und schmutzig,
stampft mich kraeftig ein.
Zum Segen der Nation
muss das wohl so sei-ei-ein.

Ref.:  Aber eins kann mir keiner, (eins kann mir keiner)
(4x)   eins kann mir keiner, (eins kann mir keiner)
eins kann mir keiner nehmen
und das ist die pure Lust am Leben!
 
El Condor Pasa

I'd rather be a sparrow than a snail
Yes I would, if I could, I surely would
Hmm-mmmm

I'd rather be a hammer than a nail
Yes I would, if I only could, I surely would
Hmm-mmmmm

Away, I'd rather sail away
Like a swan that's here and gone
A man gets tied up to the ground
He gives the world it's saddest sound
It's saddest sound, hmm-mmmm

I'd rather be a forest than a street
Yes I would, if i could, I surely would

I'd rather feel the earth beneath my feet
Yes I would, if I only could, I surely would
Es lebe der Sport - Reinhard Fendrich
 
 

 e                         A                                   D
Muttersöln allanich stzta do bis in da Fruah und schaugt beim Boxen zua.
 e                            A                                  D
Weu wann si zwa in die Bappm haun, stärkt des sei unterfrücktes Sölbstvertrauen.
      e                                 A      D                              H7
Die Gsichta san verschweun und bluatig rot, genußvoi beißta in sei Schnitzelbrot,
     G                             e                             A
Und gäht dann endlich ana in die Knia, greifta zufriedn zu seim Bier.

     G        A    D A G                   A         D      A G
     Es lebe der Sport. Er ist gesund und macht uns hoart.
                            A           D A G                            h f#7
     Er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung. Er ist beliebt bei oit und jung.

   h                                     f#
  Wird ein Schiedsrichter verdroschen, steigs eam ordnlich in die Goschn.
   E                         e
  Gibt's a Massenschlägerei, er is immer live dabei,
   h                     f#                  E       e
  Weu mit seim Color-TV sigta oalles ganz genau.

Wöltcupabfoahrtsläufe mochn eam a bisserl müd, weu er is abgebrüht.
Wenn eamdabei irgendwas erregt, dann nur, wenn's einen ordentlich zerlegt.
Ein Sturz bei hundertzwanzig km/h entlockt eam ein erfreutes "Hoppala!".
Und liegt ein Körper regungslos im Schnee, schmeckt erst so richtig da Kaffää.

    Es lebe der Sport. ..

  Wenn eina bei der Zwischenzeit sich zwanglos von am Ski befreit
  Und es ihn in die Landschaft steckt, daß jeder seine Ohrn anlegt,
  dann wirda nachher interviewt.

Es wirkt a jede Sportart mit da Zeit a bisserl öd, wenn es an Härte föhlt.
Autorennen sind da sehr gefragt, weil hi und da sich eina überschlagt.
Gespannt mit einem Doppler sitzt man da, und hofft auf einen g'scheitn Bumsera,
Weu durch einen spektakulären Crash wird ein Grand Prix erst richtig fresh.

    Es lebe der Sport. ..

  Explodieren die Bolieden, ist das Publikum zufrieden,
  Denn ein flammendes Inferno schautman sich immer wieder gern a.
  Heiterkeit auf der Tribüne, das ist halt am Sport das Schöne...
 
Everybody Needs Somebody        "The Blues Brothers"

We're so glad to see so many of you lovely people here tonight, and we
would especially like to welcome all the representatives of Illinois'
law enforcement community that have chosen to join us here in the
Palace Hotel Ballroom at this time.  We sincerely hope that you enjoy
the show.  And please remember people, no matter who you are, and
whatever you do to live, thrive and survive, there are still some
things that make us all the same:  you, me, him, them -- everybody, everybody!

Everybody needs somebody
Everybody needs somebody to love
Someone to love (Someone to love)
Sweetheart to miss (Sweetheart to miss)
Sugar to kiss (Sugar to kiss)
I need you, you, you
I need you, you, you
I need you, you, you in the morning
I need you, you, you when my soul's on fire

Sometimes I feel, I feel a little sad inside
When my baby mistreats me, I never never have a place to hide, I need you!

Sometimes I feel, I feel a little sad inside
When my baby mistreats me, I never never have a place to hide, I need you, you,
you!
I need you, you, you!
I need you, you, you!
I need you, you, you!

You know people when you do find somebody, hold that woman, hold that
man, love him, hold him, squeeze her, please her, hold, squeeze and
please that person, give 'em all your love, signify your feelings with
every gentle caress, because it's so important to have the special
somebody to hold, kiss, miss, squeeze, and please.

Everybody needs somebody
Everybody needs somebody to love
Someone to love (Someone to love)
Sweetheart to miss (Sweetheart to miss)
Sugar to kiss (Sugar to kiss)
I need you, you, you
I need you, you, you
I need you, you, you in the morning
I need you, you, you when my soul's on fire
 
FFF Father and son

Father :
             G                        D                C                 a7
It’s not time to make a change, just relax, take it easy,
                     G                          e                       a                           D
you’re still young, that’s your fault, there’s so much you have to know.
            G               D                 C                     a7
Find a girl, settle down, if you want you can marry,
             G             e                  a        D
Look at me, I am old but I’m happy.
           G                         D               C                        a7
I was once like you are now and I know that it’s not easy,
            G                           e                            a              D
to be calm, when you’ve found something’s going on.
                        G                 D                     C                         a7
But take your time, think a lot, I think of everything you’ve got,
                     G                       e                            D             G       e     G   C
for you will still be here tomorrow, but your dreams may not.

Son :
              G              D                   C                   a7
How can I try to explain, when I do, he turns away again,
         G                       e             a       D
it’s always been the same old story.
                   G                    D                C             a7
From the moment I could talk I was ordered to listen,
                        G               e                D        G
now there’s a way and I know that I have to go away,
     D        C        G       C   G  C
I know I have to go.

Father :
            G                         D                      C                 A7
It’s not time to make a change, just sit down, take it slowly,
                     G                         E
you’re still young, that’s your fault,
                   A                                 D
there’s so much you have to go through.
            G                D                 C                   A7
Find a girl, settle down, if you want you can marry,
            G             E                 A        D
look at me, I am old but I’m happy.

Son :
              G                    D                   C                      A7
All the times, that I’ve cried, keeping all the things I knew inside,
        G                     E               A      D
it’s hard, but it’s harder to ignore it.
                    G                D                 C                A7
If they were right, I’d agree, but it’s them they know, not me.
                      G               E         D          G
Now there’s a way and I know I have to go away,
     D        C         G     C  G  C
I know I have to go.

 
FALL NICHT INS KLO, MEIN KLEINER FREUND,

(D)
An der Autobahn am Rastplatz stand ein Mann
                                    (A)
und der suchte ein WC, man sah's ihm an
          (G)                   (D)
nur leider war er viel zu klein alleine kam er da nicht rein
         (G)              (A)            (D)
doch ich nahm ihn auf den Arm, und sagte dann:

              (D)
Fall nicht ins Klo, mein kleiner Freund
             (G)
du weißt wie doll das immer schäumt
       (D)                             (A)
wer so klein wie du ist, der kommt in Gefahr
                   (D)
halt dich schön an der Brille fest
            (G)
so fest wie es sich halten läßt
    (A)              (G)             (A)            (D)
ich besorg nur etwas Klopapier, dann bin ich wieder hier

          (D)
Ich stand gerade vor dem Seifenautomat
                                        (A)
als es hinter mir ganz furchtbar klirren tat
         (G)                     (D)
und dann hörte ich Geschrei seine Brille war entzwei
      (G)              (A)               (D)
und da wußt ich daß er falsch verstanden hat

              (D)
Fall nicht ins Klo, mein kleiner Freund
           (G)
ich lief zurück, hab fast geweint
         (D)                             (A)
doch ich hörte ihn nur aus der Tiefe schrei'n
               (D)
ich stand vor’s Klo, war blaß vor Schreck
               (G)
doch ich kam zu spät, er war schon weg                                                (A)                   (G)        (A)                     (D)
wenn ich das zu Hause rumerzähl, dann glaubt mir das kein Schwein
 
Flieger, grüß mir die Sonne

Vom Nordpol zum Südpol
ist nur ein Katzensprung.
Wir fliegen die Strecke
bei jeder Witterung.
Wir warten nicht, wir starten!
Was immer auch geschieht,
durch Wind und Wetter
klingt das Fliegerlied:

Flieger, grüß mir die Sonne,
grüß mir die Sterne
und grüß mir den Mond.
Dein Leben,
das ist ein Schweben
durch die Ferne,
die keiner bewohnt!

Schneller und immer schneller
rast der Propeller,
wie dir's grad gefällt!
Piloten
ist nichts verboten,
Wenn es sein muß drum gib Vollgas
und flieg um die Welt!

Such' dir die schönste Sternenschnuppe aus
und bring sie deinem Mädel mit nach Haus!
Flieger, grüß mir die Sonne,
grüß mir die Sterne
und grüß mir den Mond!
Hoch oben im Äther,
da sind wir meist zu Haus!
Bei fünftausend Meter
sieht alles anders aus.
Da gibt's keine Grenzen!
Da gibt's keinen Paß!
Der Flieger fliegt und
fragt nicht: Wie und was?                                   Flieger, grüß mir die Sonne...

Es war einmal ein Flieger,
der jeden Flug gewann,
er flog um die Wette
mit einem Hurrikan.
Er flog mit fast vierhundert
zur Milchstraße empor,
der arme, alte
Hurrikan verlor:                                                 Flieger, grüß mir die Sonne...
 
Flugzeuge im Bauch - Herbert Grönemeyer

             e                     h7
Du hast'n Schatten im Blick, dein Lachen ist gemalt.
        Fmaj7                       e
Deine Gedanken sind nicht mehr bei mir;
a7                   G/H      C             Fmaj7         G4/5             G
streichelst mich mechanisch, völlig steril. Eiskalte Hand, mir graut vor dir!

Fühl' mich leer und verbraucht, alles tut weh,
hab' Flugzeuge in meinem Bauch.
Kann nichts mehr essen, kann dich nicht vergessen,
  aber auch das gelingt mir noch.

 C           Fmaj7      G                    C
Gib mir mein Herz zurück, du brauchst meine Liebe nicht.
             Fmaj7      G                a
Gib mir mein Herz zurück, bevor es auseinanderbricht.
   e        Fmaj7    G            e              Fmaj7    G4/5          C f C f
Je eher, je eher du gehst, um so leichter, um so leichter wird's für mich.

Ich brauch' niemand, der mich quält, niemand, der mich zerdrückt,
niemand, der mich benutzt, wann er will,
niemand, der mit mir redet nur aus Pflichtgefühl,
  der nur seine Eitelkeit an mir stillt.

Niemand, der nie da ist, wenn man ihn am nötigsten hat,
wenn man nach Luft schnappt, auf dem Trocknen schwimmt.
Laß mich los, laß mich in Ruhe, damit das ein Ende nimmt.

Gib mir mein Herz zurück, du brauchst meine Liebe nicht...
 
Frauen machen uns arm, Frauen sind dekorativ,
Frauen weinen mit absicht, Frauen sind einfach nicht objektiv
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich

Frauen kaufen ein, Frauen haben Menstruation,
Frauen sind ziemlich blöde, Frauen lästern am Telefon,
Oh, Frau'n wissen allzeit bescheid,
Frauen nerven mit Geschwätz und ihrer Eitelkeit

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
Aussen hart und Innen ganz weich,
Werden als Kind schon auf blond gebleicht

Wann ist'ne Frau 'ne Frau...

Frauen lieben Muskeln, Frauen sind furchtbar laut,
Frauen kriegen Blumen, Frauen kriegen Orangenhaut,
Oh, Frauen sind einsame spitze,
Verstehen keinen spass, versteh'n keine witze.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
Aussen hart und Innen ganz weich,
Werden als Kind schon auf dumm geeicht

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...

Frauen backen Kuchen, Frauen sind schon als Baby dick,
Frauen rauchen slim line, Frauen sind furchtbar schick,
Frauen machen Diäten, Frauen steh'n auf 'nen guten Fi-Film.

Wann ist mann 'ne Frau...

Frauen kriegen Kinder, Frauen kriegen 'nen dicken Po,
Frauen sind keine Menschen, Frauen trinken Piccolo,
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
Aussen hart und Innen ganz weich,
Werden als Kind schon auf blond gebleicht

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...
Freiheit

Die Vetraege sind gemacht
Und es wurde viel gelacht
Und was Suesses zum Dessert
Freiheit, Freiheit.

Die Kapelle, rum-ta-ta
Und der Papst war auch schon da
Und mein Nachbar vorneweg

Freiheit, Freiheit,
Ist die einzige, die fehlt.
Freiheit, Freiheit,
Ist die einzige, die fehlt.

Der Mensch ist leider nicht naiv.
Der Mensch ist leider primitiv.

Freiheit, Freiheit,
Wurde wieder abbestellt.

Alle, die von Freiheit traeumen,
Sollen's Feiern nicht versaeumen,
sollen tanzen auch auf Graebern.

Freiheit, Freiheit,
Ist das einzige, was zaehlt.
Freiheit, Freiheit,
Ist das einzige, was zaehlt.
 
FREMDE IN DER NACHT

G
Fremde in der Nacht mit ihren Träumen,
G(maj7)
Fremde in der Nacht, die sind so einsam,
G6                                B0            a
gehen durch die Nacht und fragen: Wo bist Du?

Sie sind so allein mit ihrer Sehnucht,
a7
sie sind so allein mit ihrer Hoffnung,
D7                                     G
gehen durch die Nacht und finden keine Ruh’.
d7
Fremde gehen vorbei und ihre Augen fragen:
E7                    E7
Willst auch du den Weg in die Versuchung wagen?
a                         C
Heimlich lockt ein Blick, heimlich ruft das Glück:
G                  e                 a               D7
Bleib doch steh’n, es ist so weit, da wartet die Gelegenheit.
G                                       G(maj7)
Fremde in der Nacht mit ihren Wünschen, Fremde in der Nacht,
            B0      a7               D7                G
die sind so einsam, müssen so allein mit ihren Träumen sein.
 

Fürstenfeld

G D C G
Langsam find´t da Tag sei´End, und die Nacht beginnt,
Em Hm C D
in da Kärntnastoß´n do singt a na, Blowing in the wind.
G D C G Em
Hat a greanes Rökkel an, ateht da ganz valurn, und der Steffl,
Hm C D7 G
der schaut´obi, auf den armen Steira buarn.

D C G D C G
1.) Woch´n lang steh´i scho´do, woche´n lang plog i mi o,
D C G C D7 G
i spül´ mir, die Finger wund, und sing so gar Do kummt die Sunn.
D C G D C G
Doch es is´zum narrisch werd´n, kana wül´mi singen hör´n,
D C G D7 G
langsam kriag i , wirklich g´nua, i frag´mi, wos, i da tua.

D G D G
I wül´ wie da ham, i fuhl´ mi dö so allan,
D G C D7 G
brauch ka große Welt, i wül´ ham nach Fürstenfeld.

D C G D C
2.) In da Zeitung do ham´s g´schrieb´n, do gibt´s a Szene,
G D C G
do muaßt hin, wos de woll´n, des soll´n se schreib´n,
C D7 G D C G
mir kann de Szene g´stohlen bleib´n. Do geh i gestern in´s U4,
D C G D C G
fang a Dirnd´l an zum Red´n mit mir, schwarze Lipp´n, grüne Haar,
C D7 G
da kannst ja Angst kriag´n, wirkli wahr.

Refrain:

D C G D C G
3.) Niemals spül i mehr in Wien, Wien hat mi gar net verdient,
D C G C D7 G
i spül´ höchstens no in Graz, Sinablkirch´n und Stinatz.
D C G
I brauch kann Gürt´l, i brauch kann Ring,
D C G D C G
i wül´ z´ruck himtan Semmering, i brauch nur des biß´l Geld,
C D7 G
für die Fahrt nach Fürstenfeld.

Refrain:
 
 

 
GGG GANZ IN WEIß

G
1. Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß,
D
so siehst du in meinen schönsten Träumen aus.

Ganz verliebt schaust du mich träumend an,
D7 G
es gibt nichts mehr, daß uns beide trennen kann.

Ganz in Weiß, so stehst du neben mir,
G7 C
und die Liebe lacht aus jedem Blick von dir.

a
Ja, dann reichst du mir die Hand
G
und du siehst so glücklich aus,
D D7 G - G7
Ganz in Weiß, mit einem Blumenstrauß.
a
Ja, dann reichst du mir die Hand,
G
Und du siehst so glücklich aus,
D D7 G
ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß.
 

2. = 1 + REFRAIN +
D D7 G
ganz in Weiß, mit einem Blumenstrauß.

 
Gimme Doop Joanna   J.B.O.

Ich wach' auf um 8 Uhr morgens,
Wenn die ander'n schon zur Arbeit geh'n,
Dann dreh' ich mir meine Morgentuete,
Kann vor Qualm fast schon nix mehr seh'n.
Und am Rande meiner Ekstase,
Nehme ich gerade noch wahr,
Von dem Zeug, das ich so gern rauchen tu',
ist schon beinahe fast nix mehr da.

Oh Gimme Dope, Joanna, Dope, Joanna
Gimme Dope, Joanna 'fore die Morning comes.
Gimme Dope, Joanna, Dope, Joanna
Dope before die Morning comes.

Die Joanna ist ein nettes Maedel,
Wir alle haben sie recht gern.
Fuer schnoeden Mammon gibt sie uns das Zeug,
Von dem wir alle so beinander wer'n.
Neulich wollte jemand sie verhaften,
Zur Hilfe stand ich schon bereit:
Ich hab' den Bullen nur einmal angeruelpst
Und da war er auf der Stelle breit.

<Chorus>
Goldener Reiter

g         B             F
An der Umgehungsstraße, kurz vor den Mauern unserer Stadt,
g           B            F
steht eine Nervenklinik, wie sie noch keiner gesehen hat.

Sie hat das Fassungsvermögen sämtlicher Einkaufszentren der Stadt.
Geh'n dir die Nerven durch, wirst du noch verrückter gemacht.

 g                                     F
Hey - Hey - Hey - Ich war der goldene Reiter;
 g                                          F
Hey - Hey - Hey - Ich bin ein Kind dieser Stadt.
 g                                         F
Hey - Hey - Hey - Ich war so hoch auf der Leiter;
                   g                      F
Doch dann fiel ich ab, doch dann fiel ich ab.

Auf  meiner Fahrt in die Klinik sah ich noch einmal die Lichter der Stadt.
Sie brannten wie Feuer in meinen Augen,
Ich fühlte mich einsam und unendlich schlapp.

Hey - Hey - Hey - Ich war der goldene Reiter...

Sicherheitsnotsignale, lebensbedrohliche Schiziphrenie;
Neue Behandlungszentren bekämpfen die wirklichen Ursachen nie.

Hey - Hey - Hey - Ich war der goldene Reiter...
O-wo-wo-wo-wo-wo....
 
Griechischer Wein

              d                                         C     F
Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts ging.
                                                          d      C
Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien.
A7         d                A7                 d
Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein.

Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar.
Und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war.
Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein.

          B
        Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde.
         F
        Komm', schenk' mir ein und wenn ich dann traurig werde
         C7                                         F
        liegt es daran, daß ich immer träume von daheim. Du mußt verzeih'n.

        Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder.
        Schenk' noch mal ein, denn ich fühl' die Sehnsucht wieder.
        C7                                               F   A7      d
        In dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein.
 

Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind.
Von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind.
Und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah.

Sie sagtensich immer wieder: Irgendwann geht es zurück.
Und das Ersparte genügt zu Hause für ein kleines Glück.
Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war.

        Griechischer Wein...
 
GUANTANAMERA

D e A D e A
1. Yo soy un hombre sincero, de donde crece la palma
D e A D-G A
Yo soy un hombre sincero, de donde crece la palma
D G A D G A
Y antes de morir me quiero, echar mis versos de alma

G A D G - A
Guantanamera, guajira guantanamera
D G A D G A
Guantaname--ra, guajira guantaname--ra

D e A D e A
2. Mi verso es de un verde claro y de un carmin encendido
D e A D G A
Mi verso es de un verde claro y de un carmin encendido
D G-A D G A
Mi verso es un ciervo herido que busca en el monte amparo

+ REFRAIN
D e A D e A
3. Con los pobres de la tierra quiero yo mi suerte echar
D e A D G A
Con los pobres de la tierra quiero yo mi suerte echar
D G A D G A
El arroyo de la sierra me complace mas que el mar

+ REFRAIN

 
GUTE NACHT, FREUNDE

(C)(1.Mal) d G C
Gute Nacht, Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn,
F e d
was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette,
G C
und ein letztes Glas im Stehn.

F G
1. Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank,
C
für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank,
d G
für den Teller, den ihr mir zu den euren stellt,
C d G
als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt. + REFRAIN

F G
2. Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab`,
C
und für eure Geduld, wenn`s mehr als eine Meinung gab`,
d G
dafür, daß ihr nie fragt, wann ich komme oder geh`,
C d G
und für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh. + REFRAIN

F G
3. Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt,
C
habt Dank, daß ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt.
d G
Vielleicht liegt es daran, daß man von draußen meint,
C d G
daß in euren Fenstern das Licht wärmer scheint.

+ REFRAIN + REFRAIN
 
Guten Abend, gute Nacht

Guten Abend, gute Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlupf unter die Deck:
Morgen früh,
wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt,
morgen früh,
wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

Guten Abend, gute Nacht
mit Träumen bedacht,
mit Küßchen bedeckt,
schlupf unter die Deck,
Morgen früh,
wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt,
morgen früh,
wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

Guten Abend, gute Nacht,
von Papa bewacht,
von Mama geliebt,
bist du gar nicht mehr betrübt,
Morgen früh,
wirst du seh'n,
ist alles wieder schön,
morgen früh,
wirst du seh'n,
ist alles wieder schön.

Guten Abend, gute Nacht,
von Englein bewacht,
die zeigen im Traum,
dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß,
schau im Traum's Paradies,
schlaf nun selig und süß,
schau im Traum's Paradies.

 
Guten Morgen liebe Sorgen

Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da,
habt ihr auch so gut geschlafen, na dann ist ja alles klar.

Wir schwingen unser linkes Bein behende aus dem Bett,
der Bettvorleger gibt uns Schwung bis direkt vors Klosett.
Und weil wir einmal da sind, na da bleib'n wir auch gleich hier,
Uh, fertig . . . Wo ist das Papier?

Wenn ein Tag so wunderschön beginnt ist alles drin,
die Dusche, die bleibt heute kalt, das Wasserrohr ist hin.
Wir gleiten auf den Fliesen aus und prellen uns den Steiß,
zur Krönung schmeckt der Kaffee irgendwie nach Schweiß.

Die Zeitung ist geklaut, was solls, die schreiben eh nur Dreck.
Ein Zettel auf dem Tisch, Für mich? Aha, die Frau ist weg.
Mit meinem Hund und meinem Auto, und das nennt 'se Liebe
Die Pornosammlung hat 'se auch noch mit. Gelegenheit macht Diebe.

Ich sauf mir einen, steig in's Auto und trete voll aufs Gas.
Entenjagen macht besoffen doppelt so viel Spaß.
Wieso hat der vor mir jetzt 'ne Vollbremsung gemacht?
denke ich noch so bei mir. Und dann wird es Nacht.

Ich wache auf, vor meinem Bett steht ein alter Mann.
"Sie hatten einen Unfall." Und grinst mich blöde an.
"Na, Moment mal, Wieso hab ich das Steuer noch in der Hand?"
"N m" sagt er: "In Engelskreisen wird das Harfe genannt."
 
HHH HEIDI

C - G
Holladiho ! Holladiho!

C G
1. Heidi, Heidi, deine Welt sind die Berge,
G7 C
Heidi, Heidi, denn hier oben bist du zu Haus.
C7 F
Dunkle Tannen, grüne Wiesen im Sonnenschein,
C G C
Heidi, Heidi, brauchst du zum Glücklichsein.

- - - - G C
Hollalahidi, hollalahidi, hollalahidi, hollalahidi,
G C
Hollalahidi, hollalahidi, hollalahidi, hollalahidi,
F C G
Hollaladi jadjadi holladiaho.
C F G
Heidi, Heidi, komm nach Haus, find dein Glück!
C
Komm doch wieder zurück.

C G C
2. Dort in den hohen Bergen lebt eine kleine Maid,
G C
gut Freund mit allen Tieren, ist glücklich alle Zeit.
F C G
Im Winter wie im Sommer auch, wenn all die Herden ziehn,
C D G
am Morgen und im Abendschein, wenn rot die Alpen glühn.

3. = 1. + REFRAIN

(Gitti & Erika)
 
Help

[Hm]Help! I need somebody [G]Help! not just anybody
[E7]Help! You know i need someone [A]HELP!

{c:First verse:}
[A]When I was young oh so much [C#m]younger than today
[F#m]I never needed anybody's [D]help in [G]any [A]way
But now these day have gone and I'm [C#m]not so self assured
[F#m]And now I find I need you like I've [D]never [G]done be[A]fore

{soc}
[Hm]Help me if you can I'm feeling down
And I [G]do appreciate your being 'round
[E7]Help me get my feet back on the ground
Won't you [A]please please help [A]me?
# ^(riff)
{eoc}

{c:Second Verse:}
[A]And now my life has changed in [C#m]oh so many ways
[F#m]My independence seems to [D]vanish in [G]the [A]haze
But every now and then I [C#m]feel so insecure
[F#m]And now I find I need you like I've [D]never [G]done be[A]fore

{c:Repeat Chorus}

{c:Repeat first verse}

{c:Repeat Chorus until last line, then:}
Won't you [A]please please help [F#m]me
# ^(riff)
Help me Help [A]me. O[A6]ohm.
 
HEUTE HIER, MORGEN DORT

G C G
1. Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort,
e D
hab mich niemals deswegen beklagt.
G C G
Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre gezählt,
D G
nie nach gestern und morgen gefragt.

D C G
Manchmal träume ich schwer, und dann denk ich, es wär
D C G
Zeit zu bleiben und nun was ganz andres zu tun.
C G
So vergeht Jahr um Jahr, und es ist mir längst klar,
D G
daß nichts bleibt, daß nichts bleibt, wie es war.

G C G
2. Daß man mich kaum vermißt, schon nach Tagen vergißt,
e D
wenn ich längst wieder anderswo bin,
G C G
stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht
D G
doch dem ein oder andren im Sinn. + REFRAIN

G C G
3. Fragt mich keiner, warum ich so bin, bleib ich stumm,
e D
denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
G C G
Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt,
D G
stimmt schon heut oder morgen nicht mehr. + REFRAIN (2x)

(Orig. = Capo 5)
 
HIER IN DER KNEIPE FÜHL ICH MICH FREI

                           C
                           Ich bin aufgewacht in irgend 'nem Bett
                                                                               G
                           Die Frau neben mir, die lächelte nett
                           C                                                        F
                           Ich wußte nicht mehr, was ich ihr versprach
                           C                G                                        C
                           Scheiß Alkohol, was hab ich wieder gemacht

                           C
                           Der Erich, der kann jede Menge vertragen
                                                                                 G
                           Ich trinke nur Bier, wegen mein'm Magen
                           C                                                               F
                           Und hab ich mein Level, dann werde ich frech
                           C                        G                     C
                           Und dann ist mir jede, fast jede recht

                           C
                           Du hast leider recht, ich tauge zu nichts
                                                                                           G
                           'n anständ'ger Mann sitzt am Abendbrotstisch
                           C                                                         F
                           Ich komme fast nie an der Kneipe vorbei
                           C                     G                              C
                           Nur hier in der Kneipe fühl ich mich frei

                           C
                           Nur hier in der Kneipe fühl ich mich frei
                                                                                    G
                           Nur hier in der Kneipe fühl ich mich frei
                           C                                                               F
                           Und hab ich mein Level, dann werde ich frech
                           C                        G                     C
                           Und dann ist mir jede, fast jede recht
 
Hier Kommt Alex

Intro: Am-F-G-Em
             Am                              F
1. In einer Welt in der man nur noch lebt damit man taeglich robotten geht
             G                                        E7=7F
   Ist die groesste Aufregung die es noch gibt das allabendliche Fernsehbild

2. Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk wie ein Computer programmiert
   Es gibt keinen der sich dagegen wehrt nur ein paar Jugendliche sind fustriert

3. Wenn am Himmel die Sonne untergeht beginnt fuer die Brooks der Tag
   In kleinen Banden sammeln sie sich geh'n gemeinsam auf die Jagd.

   Am              F              Dm                    G
R: Hey, hier kommt Alex - Vorhang auf, fuer seine Horrorshow
   Am              F              Dm                                  G
   Hey, hier kommt Alex - Vorhang auf fuer ein kleines bisschen Horrorshow

4. Auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung und eine scheinbar heile Welt
   Zelebrieren sie die Zerstoerung, Gewalt und Brutalitaet

5. Erst wenn sie ihre Opfer leiden seh'n spueren sie Befriedigung
   Es gibt nicht's mehr was sie noch aufhaelt in ihrer gnadenlosen Wut

R: Hey, hier kommt Alex...

   Em
B: 20 gegen einen, bis das Blut zum Vorschein kommt
          F                            G
   Ob mit Stoecken oder Steinen, irgendwann platzt jeder Kopf
                Em                                F
   Das naechste Opfer ist schon dran wenn ihr den lieben Gott noch fragt
         G                              E
   Warum hast du nicht's getan, nicht's getan?

 
HIGH NOON

D
1. Do not forsake me, oh my darling,
G
on this our wedding day.
e D -h
Do not forsake me, oh my darling,
Fis A - A7
waitin`, waitin` long.
D
2. I do not know what fate awaits me,
G
I only know I must be brave,
e D
for I must face a man who hates me
G D G D
or die a coward, a craven coward,
G D G A D
or die a coward in my grave.

D
2. My doom will be the great Frank Miller,
G
if I`m a man I must be brave,
e D
and I must face that deadly killer,
G D G D
or I`m a coward, or I`m a coward,
G D G A D
or I`m a coward in my grave.
G D
Waitin` long, waitin` long,
G D - A
waitin` long, waitin` long.

3.=1. + D
 
Hoch auf dem gelben Wagen

1. Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn’.
Vorwärts die Rosse traben,
Lustig schmettert das Horn.
Felder und Wiesen und Auen,
Leuchtendes Ährengold.
|: Ich möchte ja so gerne noch schauen,
Aber der Wagen, der rollt. :|

2. Postillon in der Schenke
Füttern die Rosse im Flug.
Schäumendes Gerstengetränke
Reicht mir der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
Lacht ein Gesicht gar hold.
|: Ich möchte ja so gerne noch bleiben,
Aber der Wagen, der rollt. :|

3. Flöten hör ich und Geigen,
Lustiges Baßgebrumm.
Junges Volk im Reigen
Tanzt um die Linde herum,
Wirbelt wie Blätter im Winde,
Jauchzet und lacht und tollt.
|: Ich bliebe ja so gern' bei der Linde,
Aber der Wagen, der rollt. :|

4. Sitzt einmal ein Gerippe
Dort beim Schwager vorn,
Schwenkt statt der Peitsche die Hippe,
Stundenglas statt des Horns,
Sag ich: Ade nun, ihr Lieben,
Die ihr nicht mitfahren wollt.
|: Ich wäre ja so gerne noch geblieben,
Aber der Wagen, der rollt. :|
HOUSE OF THE RISING SUN

a C D F a C E
1. There is a house in New Orleans, they call the rising sun.
a C D F a E a - E
It`s been the ruin for many a poor girl, and me, oh Lord, I`m one.

a C D F a C E
2. My mother was a taylor, she sewed our new blue jeans,
a C D F a a - E
my father was a gambling man, down in New Orleans.

a C D F
3. If I had listened to what my mother said,
a C E
I`d have been at home today,
a C D F a E a- E
but I was young and foolish, oh, God, let a rambler lead me astray.

a C D F a C E
4. Oh Mothers, tell your children not to do what I have done,
a C D F
to spend their lives in sin and misery
a E a- E
in the house of the rising sun.

a C D F a C E
5. I`m going back to New Orleans, my race is almost run,
a C D F a E a- E
I`m going back to spend my life beneath the rising sun.
 

6 = 1
 
HYMN

C                                  F                   C
Valley's deep, and the mountain so  high
          F                                                                            C
If you want to see God you've got to move on the other side
                                               F                C
You stand up there with your head in the clouds
         F                                                              C
Don't try to fly, dear God, your might not come down
         F                     C        F                                   C
Don't try to fly, dear God, ---- your might not come down

C                                   F              C
Jesus came down from heaven to earth
       F                                        C
The people said it was a virgin birth
                                      F              C
Jesus came down from heaven to earth
       F                                        C
The people said it was a virgin birth
       F                    C       F              C
The people said it was ---- a virgin birth

C                               F       C
He told great stories of the Lord
        F                                          C
And said he was the savior of us all
                                  F      C
He told great stories of the Lord
        F                                          C
And said he was the savior of us all
        F                       C          F          C
And said he was the savior ---- of us all

C                             F                    C
For this we kill him, nailed him up high
      F                                      C
He rase again as if to ask us why
                               F          C
Then he ascended into the sky
     F                                       C
As if to say in God alone you soar
     F               C       F                 C
As if to say in God ---- alone we fly

C                                  F                   C
Valley's deep, and the mountain so  high
          F                                                                            C
If you want to see God you've got to move on the other side
 
                                               F                C
You stand up there with your head in the clouds
         F                                                              C
Don't try to fly, dear God, your might not come down
         F                     C        F                                   C
Don't try to fly, dear God, ---- your might not come down
 
III ICH BRECH DIE HERZEN DER STOLZESTEN FRAU'N

G Fis
Ich brech die Herzen der stolzesten Frau'n,
G E
weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin,
a D
mir braucht nur eine ins Auge zu schaun,
G C G - D
und schon isse hin.

G Fis
Ich hab bei Frauen so schrecklich viel Glück,
G E
das ist kein Wunder, denn mein Sternbild ist der Stier,
a D
mein Blut ist Lava, und das ist mein Trick,
G C G
das liebt man an mir.

D h - e A
Ich lach sie an und sage schlau :
D h - e A
"Sie sind die Richtige, gnädige Frau!"
Fis dis - gis Cis Fis - D
Komm ich in Glut, dann ist mir jede so gut.

+ REFRAIN + Instr.= REFRAIN + REFRAIN

D h - e A
Ich lach sie an und sage schlau :
D h - e A
"Sie sind die Richtige, gnädige Frau!"
Fis dis - gis Cis Fis - D
Komm ich in Glut, dann ist mir jede so gut.

(Orig. = Capo 1)
 
Ich glaub es geht schon wieder los
 

Ich hab mir geschwor’n; jetzt bleib ich allein,
um keinen Gefühl verpflichtet zu sein - nie mehr.
Doch irgendwann ist wieder alles zu spät,
wenn eine wie Du so vor einem steht,
maßlos, haltlos bis sich im kopf alles dreht.

Ich glaub es geht schon wieder los
das darf doch wohl nicht wahr sein,
das man so total den Halt verliert.
Ich glaub es geht schon wieder los
und wird auch nie vorbei sein,
wenn man so die Lust auf Leben spührt.

Am Morgen danach liegst Du neben mir,
ich spühre die Angst, daß ich Dich verlier-heut schon.
Du hast mir gezeigt wie Nachts die Sonne aufgeht
und Herz über Kopf; Vernumpft in Lust untergeht.
Traumhaft, Sündhaft bis nichts mehr zwischen uns steht.

Ich glaub es geht schon wieder los
das darf doch wohl nicht wahr sein,
das man so total den Halt verliert.
Ich glaub es geht schon wieder los
und wird auch nie vorbei sein,
wenn man so die Lust auf Leben spührt.

Fühlst Du so wie ich-nur noch Gefühl,
willst Du so wie ich-mehr als ein Spiel, ohne Ziel.

Ich glaub es geht schon wieder los...
Ich glaub es geht schon wieder los...

Ich war noch niemal in New York

Und nach dem Abendessen sagte er
Lass mich noch eben Zigaretten holen geh'n
Sie rief ihm nach: "Nimm Dir die Schlüssel mit,
Ich werd inzwischen nach der Kleinen seh'n."

Er zog die Tür zu, ging stumm hinaus
Ins neon-helle Treppenhaus
Es roch nach Bohnerwachs und Spiessigkeit
Und auf der Treppe dachte er, wie wenn das jetzt ein Aufbruch wär
Ich müsste einfach geh'n für alle Zeit, für alle Zeit ...

Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii
Ging nie durch San Franzisko in zerriss'nen Jeans,
Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals richtig frei
Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n

Und als er draussen auf der Straße stand
Fiel ihm ein, dass er fast alles bei sich trug
Den Pass, die Eurochecks und etwas Geld
Vielleicht ging heute abend noch ein Flug

Er könnt' ein Taxi nehmen dort am Eck oder Autostop und einfach weg
Die Sehnsucht in ihm wurde wieder wach
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befrei'n
Er dachte über seinen Aufbruch nach, seinen Aufbruch nach ...

Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii
Ging nie durch San Franzisko in zerriss'nen Jeans
Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals richtig frei
Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n

Dann steckte er die Zigaretten ein und ging wie selbstverständlich heim
Durchs Treppenhaus mit Bohnerwachs und Spiessigkeit
Die Frau rief "Mann, wo bleibst Du bloss, Dalli-Dalli geht gleich los"
Sie fragte "War was ?" - "Nein, was soll schon sein."

Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii
Ging nie durch San Franzisko in zerriss'nen Jeans
Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals richtig frei
Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n
 
Ich will Spaß

C
Mein Maserati fährt 210 - schwupp, die Polizei hat's nicht gesehen
            F    G7                    C
Das macht Spaß! Ich geb Gas, ich geb' Gas!
C
Will nicht spar'n, will nicht vernünftig sein, tank nur das gute Super rein
           F   G7                      C
Ich mach Spaß! Ich mach Spaß, ich geb Gas!

   C                               F
   Ich will Spaß, ich will Spaß -  ich geb' Gas, ich geb' Gas,
   C
   ich geb' Gas, ich geb' Gas.

Ich schubs die Ente aus den Verkehr, ich jag' die Opels vor mir her
Ich mach Spaß! Ich mach Spaß, ich mach Spa?!
Und kost' Benzin auch drei Mark zehn - scheißegal - es wird schon geh'n
Ich will fahr'n! Ich will fahr'n! Ich will fahr'n!

   Ich will Spaß, ....

Deutschland, DeutschIand, spürst du mich? Heut' Nacht komm' ich über dich
das macht Spaß! Das macht Spaß!
Der Tankwart ist mein bester Freund - hui, wenn ich kommt, wie der sich freut
Er braucht Spaß ! Er hat Spaß! Er hat Spaß !

   Ich will Spaß, ....
 
Ick heff mol en Hamburg en Veermaster sehn

       C                     F  G7     C
Ich heff mol en Hamburg en Veermaster sehn,
          G7         C  G7
to my hoodah, to my hoodah,
    C                        F    G7      C
de Masten so scheep as den Schipper sien Been,
       G7             C
to my hoodah, hoodah ho.
   C                   F      C             F
Blow, boys, blow, for Californio, there is plenty of gold
   C      a            C       e    G7 C
so I am told, on the banks of Sacramento.

Dat Deck weer von Isen, vull Schiet und vull Smeer,
dat weer de Schietgang eer schönstes Plaseer.

Dat Logis weer vull Wanzen, de Kombüs weer vull Dreck,
de Beschüten, de leupen von sülven all weg.

Dat Soltfleesch weer gröön, und de Speck weer vull Moden,
kööm gev dat blots an Wiehnachtsobend.

Und wulln wi mol seiln, ick segg dat ja nur,
denn lööp he dree vörut und veer weeder retur.

As dat Schipp, so weer ok de Kaptain,
de Lüd for dat Schipp weern ok blots schangheit.
 
IM WAGEN VOR MIR

C a F G
Lata, lata, ladatatatam, lata lata, ladatatatam. (2 x)

C F G
1. Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen,
C F G
sie fährt allein und sie scheint hübsch zu sein.
C F G C
Ich weiß nicht ihren Namen, und ich kenne nicht ihr Ziel,
F G    C
Ich merke nur, sie fährt mit viel Gefühl.

C F G
2. Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen,
C F G
ich möcht gern wissen, was sie grade denkt.
C F G C
Hört sie denselben Sender, oder ist ihr Radio aus?
F G C
Fährt sie zum Rendezvous oder nach Haus.
a F G
Lata, lata, latatatatam, lata lata, latatatatam.

C F G
3. Was will der blöde Kerl da hinter mir nur? (ist sie nicht süß?)
C F G
Ich frag mich, warum überholt der mich? (so weiches Haar!).
C F G C
Der hängt nun schon ne halbe Stunde ständig hinter mir.
F d G
Nun dämmert`s schon und der fährt ohne Licht.(so schön mit 90!)

C F G
4. Der könnt schon hundert Kilometer weg sein (was bin ich froh),
C F G
Mensch, fahr an meiner Ente doch vorbei! (ich fühl mich richtig wohl).
C F G C
Will der mich kontrollieren, oder will er mich entführen?
F G C
Oder ist das in Zivil die Polizei.

C a F G
Lata, lata, latatatatam, lata lata, latatatatam.

C F G
5. Wie schön, daß ich heut endlich einmal Zeit hab,
C F G
ich muß nicht rasen wie ein wilder Stier.
C F G C
Ich träum so in Gedanken ganz allein und ohne Schranken,
F d G
und wünsch das schöne Mädchen wär bei mir.

C F G
6. Nun wird mir diese Sache langsam mulmig (die Musik ist gut),
C F G
ich fahr die allernächste Abfahrt raus (heut ist ein schöner Tag!)
C F G C
Dort werd ich mich verstecken hinter irgendwelchen Hecken.
F G C
Verdammt, dadurch komm ich zu spät nach Haus.

C F G
7. Bye bye, mein schönes Mädchen, gute Reise.
C F G
Sie hat den Blinker an, hier fährt sie ab.
C F G C
Für mich wird in zwei Stunden auch die Fahrt zuende gehen,
F G C
doch Dich, mein Mädchen, werd ich nie mehr sehn.

a F G
Lata, lata, ladatatatam, lata lata, ladatatatam.
C a F G
Lata, lata, latatatatam, lata lata, latatatatam.......
 
In den Augen der anderen

                     A                        E
1. In den Augen der andern, gehörst du nicht mir,
                        E7                       A  - D - A
    denn wir zwei sind zusammen ohne Ring und Papier.
                                             E
    In den Augen der andern, darf das nicht sein,
              E7                        A  - D - A
    aber wir beide, wir sehn das nicht ein.
     - - - - - - - - -    A             E
    Judy, oh, Judy, die Leute reden so viel,
                                 E7                A  - D - A
    wir lassen jeden denken und reden, was er nur will.
 - - - -   A                     E
Judy, wir wissen, wie's um uns steht,
                                E7               A  - D - A
und dass die Liebe, dass unsre Liebe niemals vergeht.
       D            E             A
Ganz egal, was geschieht auf der Welt.

                    A
2. Gesprochen : So viele gehen nach kurzer Zeit wieder auseinander,
E
    sie haben Küsse bei heißer Musik mit Liebe verwechselt.
E7                                        A            - D - A
    Wir wollen das nicht tun, wir wollen sicher sein.
                 - - - - - - -   A                        E
    Gesungen : In den Augen der andern, gehörst du nicht mir,
                         E7                         A  - D - A
    doch ich weiß schon heute, ich bleib immer bei dir.
     - - - - - - -    A                      E
    Judy,oh, Judy, I love you, ich will nur dich,
                                   E7              A -D-A
    du bist die eine, und es gibt keine andre für mich.      + REFR.
              D          E         A
    weil die Liebe, die Liebe nur zählt.
In the air tonight

Dm            C                   Bb         C
I can feel it coming in the air tonight...oh lord...
Dm                         C                  Bb        C
I've been waiting for this moment..for all my life..oh lord...
Dm              C                 Bb          C         Dm
Can you feel it coming in the air tonight..oh lord?     oh lord...

Well when you told me you were drowning...
I would not lend a hand...
I've seen your face before my friend...
But I don't know if you kow who I am...
But I was there and I saw what you did...
Saw it with my own two eyes...
So you can wipe off that grin...I know where you've been...
It's all been a pack of lies...

I can feel it coming in the air tonight...oh lord...
I've been waiting for this moment..for all my life..oh lord...
I can feel it coming in the air tonight...oh lord... oh lord...

Well I remember...
I remember don't worry...
How could I ever forget?
It's the first time...and the last time we ever met...
But I know the reason why you keep this silence up...
No you don't fool me...
For the hurt doesn't show...
But the pain still grows..
Some stranger to you and me...

//: I can feel it coming in the air tonight...oh lord...
    I've been waiting for this moment..for all my life..oh lord...
    I can feel it coming in the air tonight...oh lord...   ://
 
In the Summertime

        E
In the summertime when the weather is high

you can stretch right up and touch the sky.
          A                                                    E
When the weather is fine you got women, you got women on your mind.
         H                   A                           E
Have a drink, have a drive, go out and see what you can find.
 

If her daddy's rich, take her out for a meal.
If her daddy's poor, just do as you feel.
Speed along the lane, do a ton or a ton and twenty-five.
When the sun goes down, you can make it, make it good in a lay-by.

We're not grey people, we're not dirty, we're not mean.
We love ev'rybody, but we do as you please.
When the weather is fine, we go fidhing or go swimming in the sea.
We're always happy. Life's for living, yeah! that's your philosophy.

When the winter is here, yeah- it's party-time.
Bring a bottle, wear your bright clothes, it'll soon be summertime.
And we'll sing again, we'll do driving or maybe we'll settle down.
If she's rich, if she's nice bring your freinds and we'll all go into town.

Sing along with us, do-be-do-be-do...
 
IT NEVER RAINS IN SOUTHERN CALIFORNIA

A          Hm                           E7              A
Got on board a west bound seven forty seven
           Hm                  E7                  A
Didn't think before deciding what to do
A             Hm             E7         A
Oh, their talk of oppotunities, T.V., breaks and movies
         Hm   E7            A
Rang true, sure rang true

                      Hm                 E7                 A
       Seems it never rains in Southern California
                          Hm                     E7                 A
       Seems I've often heard that kind of talk before
                    Hm              E7            A
       It never rains in California, but girl don't they warn ya
          Hm     E7       A
       It pours, man it pours

                  Hm                          E7               A
       Out of word, I'm out of my head, out of selfrespect, I'm out of bread
                      Hm                              E7              A
       I'm underclothed, I'm underfed, I wanna go home

                    Hm              E7            A
       It never rains in California, but girl don't they warn ya
          Hm     E7       A
       It pours, man it pours
 

              Hm                       E7                  A
Will you tell the folks back home in early made it
           Hm                  E7                          A
It had offers but don't know which one to take
                    Hm                        E7              A
Please don't tell them how you found me, don't tell them how you found me
               Hm      E7           A
Gimme a break, give me a break

                      Hm                 E7                 A
       Seems it never rains in Southern California
                          Hm                     E7                 A
       Seems I've often heard that kind of talk before
                    Hm              E7            A
       It never rains in California, but girl don't they warn ya
          Hm     E7       A
       It pours, man it pours
JJJ Jetzt ´gehts loss
 

Tach zusammen - wunderbar - ich freue mich wie jedes mal
wenn ich so durch die Reihen gucke - alle sind se da!

Ah Frau Müller! Sehr erfreut! Dat wor doch sicher düür dat Kleid?
Wohin ich seh´ nur Dekollet - Ihr Mann steht am Buffett!

Dicke, dünne, große kleine, Männer mit und ohne Leine
Frauen, die auf Wolken schweben - Wolken von Parfüm!

Herrlich, wieder mal zu sehn - jung und alt und wer mit wem
sehen und gesehen werden - nä wat is dat schön!

Vorhang auf und Bühne frei! für Zauberspiel und Gaukelei
Vorhang auf und Bühne frei!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr aufzuhalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr abzuschalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!

Aufgepaßt ihr lieben Leut´, denn wir präsentieren heut´
Geschichten, die das Leben schreibt für Auge und für Ohr

Auf der Bühne - die Akteure: Lebensclowns und Wort-Jongleure
Drahtseile die Musik machen - hier kommt alles vor

Vorhang auf und Bühne frei! - für Zauberspiel und Gaukelei
Vorhang auf und Bühne frei!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr aufzuhalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr abzuschalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!

Vorhang auf und Bühne frei! - für Zauberspiel und Gaukelei
Vorhang auf und Bühne frei!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr aufzuhalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!

Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr abzuschalten!
Jetzt gehts los! Hier spielt die Musik!
 
Johnny Walker
C
Johnny Walker, jetzt bist Du wieder da
C                                    G
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
C                                   G
Johnny Walker, Du hast mich nie enttauscht
G          F                C
Johnny, Du bist mein bester Freund.
C
Johnny Walker, immer braungebrannt
C                                    G
Johnny Walker, mit dem Rücken an der Wand
C                  F                C
Johnny Walker, komm, gieß Dich noch mal ein
G              F            C
Johnny, lass dreizehn gerade sein.
G                          F              C
Ich hab´ s versucht, ich komme ohne Dich nicht aus
e                         a
Wozu auch? - Du gefällst mir ja
F                  C
Kein Mensch hört mir so gut zu wie Du
    G          F                  C
Und Johnny, Du lachst mich auch nie aus.
C
Johnny Walker, ich glaub nicht an den Quatsch
C                              G
Johnny Walker, Du warst' ne Teufelsfratz'
C                  F             C
Johnny Walker, von mir aus raste nicht
G            F           C
Johnny, ich fühl mich königlich.
G
Ich hab´ s versucht ......
 
jraaduss

G Gmaj7
Manchmol setz ich he roem un ich frooch mich, woroem
G7 Em
et su kumme moot, wie et kohm, wie et jetz ess
C G D D4 D
un ich saach mer, dat et irgendwo wiggerjonn muss, jraaduss.

G Gmaj7
Noch haeng ding Bild ahn der Wand un maeht mich rejelraesch krank
G7 Em
ich han ding Stemm noch em Uhr un ich froore mich nur
C G D D4 D
ob dat alles nix woor, en dae letzte paar Johr, met dir.

Refrain:
Em C D Eb0 Em C D
Bliev do, wo de bess, halt dich irgendwo fess
C G D D/C D/H D/A
un bliev su, wie de woors, jraaduss.
 

Avv un zo merk ich dann, wie joot et dunn kann,
wmmer Luftschloesser baut un op Zofall vertraut,
janix mieh plant, op janix mieh waat, nur su.
Dann weet alles verdraeng, weil sons nix mieh jet bring,
weil sons himmelblau grau weet und mir alles zovill weet
weil em jedem Jedanke e Bild vun dir steck, jank weg.
 

Refrain: ...
 

We woor schoen, et woor joot, ahm Eng e bessje ze koot,
dausend un ein Naach, wo Donner un Bletz kraach,
'ne Film ohne Schlua, wo nix ess wie et muss, jraaduss.
Denk ens aff un zo dran, ahn dat wat met noch hann,
wat uns keiner mieh nemp, weil et wohr ess un stemp,
ahn dan Stoeck 'Ich' vun dir un dat Stoeck 'Do' von mir, jraaduss.
 

Refrain: ...
Junge komm bald wieder

  G                                         D
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus,
                                      G
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
 C                              G
Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich,
 D                    D7           G
denk auch an morgen, denk auch an mich.
                                           D
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus,
                             D7       G
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
 

   G
Wohin die Seefahrt mich im Leben trieb,
     e
ich weiß noch heute, was mir Mutter schrieb,
     C                           G
in jedem Hafen kam ein Brief an Bord.
     e                   C                         D - D7
Und immer schrieb sie :     Bleib nicht so lange fort!
  G                                         D
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus,
                             D7       G
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
 

      G
Ich weiß noch, wie die erste Fahrt verlief,
        e
ich schlich mich heimlich fort, als Mutter schlief,
     C                             G
als sie erwachte, war ich auf dem Meer.
     e                   C                          D - D7
Im ersten Brief stand :      Komm doch bald wieder her!

  G                                         D
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus,
                                      G
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
 C                              G
Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich,
 D                    D7           G
denk auch an morgen, denk auch an mich.
                                           D
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus,
                             D7       G
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
KKK Ka Alde, ka G'schrei     J.B.O.

Ich sag, es ist sehr schön, bei einer Frau zu sein.
Lovin' vibrations - bis Batterie leer
Good friend, ich sage dir, gib auf dir acht
Denn Frau gefährlich ist - yeah!
Sie schmarrt in linkes Ohr, sie schmarrt in rechtes
Das bringt Mann sehr schnell Verdruss
Und wenn sie dann noch zu schrei'n anfängt,
Ganz hoch und schrill
Das brint den stärksten Rastamann zum Exodus.

(Ich sag' dir)
Ka Alde, ka G'schrei
Ka Alde, ka G'schrei.
Hoer mir zu Alder, und lass dir sagen:
Ka Alde, ka G'schrei.

Es gibt so viel schoenes Ding auf Welt,
Alles, was Rastamann braucht,
Cannabis, Gras, Marihuana und Doop -
Im Grunde wurscht, Hauptsache es raucht.
Schiess nicht den Sheriff, schiess lieber deine Frau,
Das bringt Redemption dir - sofort,
Du siehst mein Freund, das Leben ist so schön,
Du brauchst keine Frau dafür das ist mein Wort

(Ich sag' dir)
<Chorus>
Karamba, Karacho, ein Whisky

                                                        Hey! Hey! Hey!

                                                  D                             G                   D
                                    Karamba, Karacho, ein Whisky! Karamba, Karacho, ein Gin!
                                                   A                    A7         D         A      D
                                  Verflucht, Sacramento, Dolores, und alles ist wieder hin.Hey,Hey!
                                                                                 G                   D
                                    Karamba, Karacho, ein Whisky! Karamba, Karacho, ein Gin!
                                                   A                    A7         D         A      D
                                      Verflucht, Sacramento, Dolores, und alles ist wieder hin.

                                                                 D                             A
                                        1. In Rio de Janeiro, in einer klitzekleinen Hafenbar,
                                                                                                    D
                                    saß ein braungebrannter Gaucho mit schwarzbraunem Haar.
                                                        G           D                 G       A     D
                                   Und um Dolores zu vergessen, die seine Liebste war gewesen,
                                                         G           D         E               A
                                        sprach er zu Don Filipo, dem alten Spelunken-Wirt :

                                                         + REFRAIN

                                                                 D                             A
                                        2. In Rio de Janeiro, in einer klitzekleinen Hafenbar,
                                                                                                    D
                                    saß ein braungebrannter Gaucho mit schwarzbraunem Haar.
                                                       G            D                  G       A      D
                                    Und er sprach : Amigo mio! Sie war die schönste Frau in Rio!
                                                      G            D         E              A
                                      Da lachte Don Filipo, der alte Spelunken-Wirt: Hey Hey!
                                                                    D         A      D    AD
                                           + REFRAIN   + und alles ist wieder hin. Olé!
 

 
Kein schöner Land

                            C                     G
1. Kein schöner Land in dieser Zeit
                    C                        G
als hier das uns're weit und breit
                       C                            G               C  G7  C
|: Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendszeit :|

                      C                     G
2. Da haben wir so manche Stund'
                C                   G
Gesessen da in froher Rund
                       C                       G               C  G7  C
|: Und taten singen die Lieder klingen im Eichengrund :|

                        C                     G
3. Daß wir uns hier in diesem Tal
                    C                      G
Noch treffen so viel hundertmal
                       C                                      G               C  G7  C
|: Gott mag es schenken Gott mag es lenken er hat die Gnad :|

                        C                G
4. Nun Brüder eine gute Nacht
                    C                        G
Der Herr im hohen Himmel wacht
                   C                   G             C  G7  C
|: In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht :|
Komm unter meine Decke

Gunter Gabriel
        C
1. Der eine braucht  `nen Cadillac, sonst beißt kein Mädchen an,
                                     G
    der andre braucht dazu viel Alkohol.

    Und einer mimt auf body-building einen starken Mann,
         G7                                 C
    und nimmt sich selbst als einzigen für voll.

    Ein andrer denkt, er könnt dich haben, mit  `nem Haufen Geld,
                                            F
    mein Mädchen fällt auf sowas nur nicht rein.
                                             C
    Im Notfall komm zu mir, ich wird dich schützen
             a               G                          G7
    vor der bösen Welt, ich habe einen Platz für uns allein.

      C          G     C                             G
Hey, komm unter meine Decke, und dann mach es dir bequem,
G7                        G      G7                           C
bis ich dich dann wieder wecke, soll es dir nicht schlecht ergehn.
                G     C                                 F
Oh, komm unter meine Decke, du brauchst dazu nur etwas Mut,
 \                 \        C           a
und wenn ich mich nach dir recke und strecke,
      d                 G           C
dann wirst du sehn wie gut dir das tut.

        C
2. Der eine hat`n Haartoupét und hört nur Stereo,
                                      G
    und hat  `ne Riesenvilla in der Stadt.

    Ich hab ein Zimmer unterm Dach mit Kofferrradio,
         G                        C
    und fahre nur ein altes Motorrad.

    Der eine macht auf ledig, der der hat `ne Frau zuhaus,
                                    F
    und hat  `nen Doktortitel vorneweg.
                                     C                  a
    Ein anderer verspricht dir eine Nacht in Saus und Braus,
         G                              G7
    bei mir, da gibt es Bohnen nur mit Speck. + REFRAIN  + REFRAIN

 
Küß die Hand, schöne Frau

[gesprochen:]
Ein Mann geht ins Lokal, sucht die Dame seiner Wahl und mit Worten öd und schal,
                           A      E
bringt dieselbe er zu Fall. (Und das geht so: )
      A
Dideldum, dideldei, ist da noch ein Platzerl frei ?

So allein, schöne Frau? Mei, san Ihre Augen blau!
     D                  E                          A      E
Tirili, irgendwie, tirilo, kenn ich Sie von irgendwo!

Schalali, schalala, Herr Ober, bringen's uns no zwa!
Pommery, Pommeru, stoss' ma an und sog'n ma Du!
Und weil wir so einsam san, trink' ma aus und gemma ham.

          A                      D                         A               E
Küss die Hand, schöne Frau, Ihre Augen sind so blau - tirili, tirilo, tirila!
          A                             D
Küss die Hand, schöne Frau, wenn ich in Ihre Augen schau,
         F       G          A
dann bin ich dem 7. Himmel nah!

[gesprochen:]
Mit der Dame an der Hand geht es dann zum Taxistand,
doch das Ziel dieser Fahrt ist bis dato unbekannt.

Zu mir nach Hause könn' ma nicht, weil der Klempner grad was richt'.
Grübel, grübel und studier, warum fahr' ma net zu Dir?
Bussi, bussi, z'erst das Handi, dann das Fussi !
Schmusibu, schmusibo, geh, komm sei doch net a so!
Schatziputz, Mausiherz, ich liebe dich, das ist kein Scherz!
Fummel, fummel, gille, gille, Du nimmst eh die Pille?!

Küss die Hand, schöne Frau...

[gesprochen:]
Einen Tag danach, als es geschah im Schlafgemach:
>>Hallo, Bussibärli, ich bin's, die Helga!<<
 
KUFSTEINER LIED

C                                G
Kennst Du die Perle, die Perle Tirols,
             G7                      C
daß Städchen Kufstein, daß kennst du wohl.
C                                    F
Umrahmt von Bergen, so friedlich und still,
           C        G              C
ja das ist Kufstein dort am grünen Inn,
   F       C        G  G7     C
ja das ist Kufstein am grünen Inn.
 

Jodler...

Es gibt sovieles bei uns in Tirol,
a gutes Weinerl, in Südtirol.
Und mancher wünscht sich, s’möchte immer so sein,
bei einem Maderl und an Glaserl Wein,
bei einem Maderl und an Glaserl Wein.

Jodler...

Und ist der Urlaub, dann wieder aus
dann nimmt man Abschied und fährt nach Haus.
Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol.
Mein liebes Madel lebe wohl, leb’ wohl
mein liebes Madel leb’ wohl, leb’wohl.
 
LLL Lady In Black

She [Am]came to me one morning, one lonely Sunday morning,
her [G]long hair flowing in the [Am]mid-winter wind.
I [Am]know not how she found me, for in darkness I was walking,
and [G]destruction lay around me from a [Am]fight I could not win.

[Am]Ahahaaah[G]aahah, [Am]ahahaaa[G]haha[Am]ha !

She [Am]asked me name my foe then. I said the need within some men
to [G]fight and kill their brothers without thought of men or god.
And [Am]I begged her give me horses to trample down my enemies,
so [G]eager was my passion to [Am]devour this waste of life.

[Am]Ahahaaah[G]aahah, [Am]ahahaaa[G]haha[Am]ha !

But [Am]she would not think of battle that reduces men to animals,
so [G]easy to begin and yet impossible to end.
For [Am]she the mother of all men had counciled me so wisely that
I [G]feared to walk alone again and [Am]asked if she would stay.

[Am]Ahahaaah[G]aahah, [Am]ahahaaa[G]haha[Am]ha !

"Oh [Am]lady lend your hand," I cried, "Oh let me rest here at your side."
"Have [G]faith and trust in me," she said and filled my heart with life.
There [Am]is no strength in numbers. I've no such misconceptions.
But [G]when you need me be [Am]assured I won't be far away.

[Am]Ahahaaah[G]aahah, [Am]ahahaaa[G]haha[Am]ha !

Thus [Am]having spoke she turned away and though I found no words to say
I [G]stood and watched until I saw her black cloak disappear.
My [Am]labor is no easier, but now I know I'm not alone.
I [G]find new heart each time I [Am]think upon that windy day.
And [Am]if one day she comes to you drink deeply
from her words so wise.
Take [G]courage from her as your prize and [Am]say hello for me.

[Am]Ahahaaah[G]aahah, [Am]ahahaaa[G]haha[Am]ha !
 Laß uns leben

G                          C
Reden wir wieder mal vom Krieg,
G                           C
träumen wir wieder mal vom Sieg.
G                          am
Schwärmen von vergangener Zeit,
D               G
was soll’s ich lebe.

Rock’n Roll stirbt wieder mal,
wir sind wieder hart wie Stahl.
Die Familie ist gesund,
Was soll’s ich lebe.

                C             D          G
1.      Ja ich lebe, und ich lebe immer mehr.
                        G            E
        Was soll’s ich lebe, ja ich lebe,
                  C                    D
        das Leben ist gar nicht so schwer.

Und jetzt hab ich Dich getroffen,
du bist drin in meinem Kopf.
Ich hab mich heut nacht besoffen,
weil ich dich liebe.

2.      Weil ich dich liebe, weil ich dich liebe immer mehr
        Weil ich dich liebe, weil ich dich liebe,
        zu lieben ist gar nicht so schwer.

Bitte sei doch nicht gekränkt,
daß ich mit nicht mein Hirn verrenk.
Was nun morgen wird aus uns,
scheißegal.

        Komm lass und leben...
        Komm lass uns lieben...
 
Lemon Tree
 

Intro: a e a e d7 e  a e a
     a                   e                 a                        e
I'm sitting here in the boring room, it's just another rainy sunday afternoon.
     a                      e              a                   e
I'm wasting my time, I got nothing to do; hanging around, I'm waiting for you.
     d7                  e       a     e a
But nothing ever happens, and I wonder.

I'm driving around in my car; I'm driving too fast, I'm driving too far.
I'd like to change my point of view. I feel so lonely, I'm waiting for you.
But nothing ever happens, and I wonder.

      C             G           a                                e
   I wonder how, I wonder why; yesterday you told me 'bout the blue, blue sky,
       F                G                    C          G
   But all, that I can see, is just another lemon tree.
      C           G             a                               e
   I turn my head up and down; turn it-turn it-turn it-turn it-turn it around,
       F                D                     G
   But all, that I can see, is just a yellow lemon tree.

 a  e           a     e            d      e        a  e a
Dap, dadadadap dadadap dadadeidap didapdap didapdidap.
 
I'm sitting here, I'm missing the power. I like to go out, taking a shower.
But there's a heavy cloud inside my head. I feel so tired, put myself into bed.
When nothing ever happens and I wonder.
 
   I wonder how,...

        E         a
        Isolation is not good for me.
        G          C               E
        Isolation. I don't want to sit on a lemon tree!

I'm sapping around in a desert of joy, maybe anyhow I get another toy.
And everything will happen and you wonder.
   I wonder how,...
 
Let it Be

Wh[G]en I find myself in t[D]imes of trouble,
Mo[Em]ther Mary c[C]omes to me,
Sp[G]eaking words of w[D]isdom, let it [C]be.[G]
And in my hour of da[D]rkness,
She is st[Em]anding right in f[C]ront of me,
Sp[G]eaking words of w[D]isdom, let it [C]be.[G]

{c:Chorus:}
Let it [Em]be, let it [Bm]be, let it [C]be, let it [G]be.
Whisper words of wis[D]dom, let it [C]be.[G]

And [G]when the broken [D]hearted people
[Em]Living in the [C]world agree,
[G]There will be no [D]answer, let it [C]be.[G]
For [G]though they may be [D]parted,
There is [Em]still a chance that [C]they will see,
[G]There will be an [D]answer, let it [C]be.[G]

{c:Chorus}

And [G]when the night is [D]cloudy,
There is [Em]still a light that [C]shines on me,
[G]Shine until to[D]morrow, let it [C]be. [G]
I [G]wake up to the [D]sound of music,
[Em]Mother Mary [C]comes to me,
[G]Whisper words of [D]wisdom, let it [C]be.[G]

{c:Chorus}
LIEBESKUMMER LOHNT SICH NICHT

C                          G
Im Hof da spielte sie, mit Joe von vis à vis
     G7                         C
doch dann zog er in eine andere Stadt.
               C7          F            f
Wie hat sie da geweint, um ihren besten Freund,
    C            G      G7    C     -G
und da gab ihr Mama den guten Rat:
 

C                                 G            G7
Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling, no! no!
              G             C
schade um die Tränen in der Nacht!
C                                 F              f
Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darling, yeah! yeah!
           C           G       G7   C
Weil schon morgen dein Herz darüber lacht.
 

Mit 18 traf sie Jim, sie träumte nur von ihm,
zum ersten mal verliebt das war so schön.
Doch Jim der war nicht treu, und alles war vorbei,
da konnte sie es lange nicht verstehn.
Liebeskummer...

Bis dann der einer kam, der in den Arm sie nahm,
nun gehn sie durch ein Leben voller Glück,
und gibt's von Zeit zu Zeit mal einen kleinen Streit,
dann denkt sie an das alte Lied zurück:
Liebeskummer...

 
LILI MARLEEN

F                C7
Vor der Kaserne, vor dem großen Tor,
C                      C7               F
stand eine Laterne und steht sie noch davor.
B                    F
So woll'n wir uns da wiederseh'n,
    C7          F
bei der Laterne woll'n wir steh'n,
    C      C7      F
wie einst, Lili Marleen.

Unsere beiden Schatten sah'n wie einer aus,
das wir so lieb uns hatten, das sah man gleich daraus.
Und alle Leute soll'n es seh'n,
wenn wir bei der Laterne steh'n,
wie einst, Lili Marleen.

Durwechsel

G                          D7
Schon rief der Posten: Sie blasen Zapfenstreich,
   D                     D7                 G
es kann drei Tage kosten Kam'rad, ich komm' ja gleich.
C                G
Da sagten wir Aufwiederseh'n.
    D7                   G
wie gerne wollt' ich mit dir geh'n,
    D    D7      G
mit dir, Lili Marleen!

Deine Schritte kennt sie, deinen schönen Gang.
Alle Abend brennt sie, doch mich vergaß sie lang.
Und sollte mir ein Leid gescheh'n,
wer wird bei der Laterne steh'n,
mit dir, Lili Marleen ?

Aus dem stillen Raume, aus der Erde Grund,
hebt mich wie im Träume dein verliebter Mund.
Wenn sich die späten Nebel dreh'n,
werd' ich bei der Laterne steh'n
wie einst, Lili Marleen.
 

 
Liedelein von den Zwergen     Onkel Hotte's

     Im Frühtau die Zwerge, sie gehn - fallera,
     Sie taumeln, sie schwanken und sie gröhln - fallera,
     Ja seht, wie krumm sie laufen,
     Denn gestern war'n sie saufen,
     Ihr kennt das, Ihr ward das ja auch schon 'mal.

     Vom Freibier die Zwerge, sie komm' - trallala,
     Zu einer ander'n Kneipe woll'n sie zieh'n - rumtata,
     Sie sind grad' rausgeflogen,
     Weil sie sich nackt auszogen,
     Der Suff macht sie alle pervers - tütata.

     Im Frühtau die Zwerge bleib'n steh'n - lalala,
     Sie kotzen in die Büsche und die Seen - rumsassa,
     Was soll man dazu sagen,
     Sie könn' halt nichts vertragen,
     Naja, Zwerge sind nun 'mal blöd - fallera.

MUSIC OFF

* Piiiiep *
Radio FFN mit dem Verkehrsservice: Achtung Autofahrer! Auf der A2 zwischen Hannover-Herrenhausen und Zauberwald befinden sich Zwerge
auf der Fahrbahn. Bitte fahren Sie äußerst rechts, überholen Sie nicht, wir informieren Sie, sobald die Gefahr vorüber ist.
* Piiiiep *

MUSIC ON

     Ein Zwerglein hängt im Walde ganz still und stumm,
     Es hat um's purpur Hälschen ein Stricklein drum.
     Sagt wer mag das Zwerglein sein, das da hängt im Wald allein,
     Mit dem blaßrot-blau gefärbten Köpfelein.

     Ein Brieflein liegt im Walde ganz still und stumm,
     Es hat vor lauter Wörtern 'nen Umschlag drum.
     Wird der Abschiedsbrief wohl sein, von dem kleinen Zwergelein,
     Das sich aufgehängt hat an dem Bäumelein.

     Ein Bäumlein steht im Walde so ganz allein,
     Es hängt an seinem Ästchen ein Strickelein.
     Baumelt dort im Wald so fein, wartet auf ein Gnömelein,
     Das dort stecken mag sein Zwergenköpflein 'rein.

MUSIC OFF

* Piiiiep *
Radio FFN mit dem Verkehrsservice: eine Entwarnung für die A2. Die Zwerge wurden überfahren, Sie haben wieder freie Fahrt.
* Piiiiep *
 
LOLA,

E
1. I met her in a club down in old Soho,
A D
where you drink champagne and it tastes just like
E A
cherry cola, seeohelay cola.
E
She walked up to me and she asked me to dance,
A D
And I asked her her name and in a dark brown voice she said
E A D C C-D-E
"Lola,"elohelay Lola, la la la la Lola.
E
2. Well, I´m not the world`s most physical guy,
A D
but when she squeezed me tight she nearly broke my spine,
E A
oh, my Lola, la la la la Lola.
E
Well, I`m not dumb, but I can`t understand,
A D
why she walked like a woman and talked like a man,
E A D C C-D-E
oh, my Lola, la la la la Lola, la la la la Lola.
H7
Well, we drank champagne and danced all night,
fis
under electric candle light,
A
she picked me up and sat me on her knee,

and said, "Dear Boy, won`t you come home with me?"

E
3. Well, I`m not the world`s most passionate guy,
A D
but when I looked in her eyes, well, I almost fell for my
E A D C C- D -
Lola, la la la la Lola, la la la la Lola.
E A D C C-D-E
Lola, la la la la Lola, la la la la Lola.
A E H7 A E H7 A E H7
I pushed her away, I walked to the door, I fell to the floor,
E fis H7
I got down to my knees. Then I looked at her and she at me.
E
Well, that`s the way that I want it to stay,
A D E A
and I always want it to be that way for my Lola, la la la la Lola.
E
4. Girls will be boys and boys will be girls,
A D
it`s a mixed up, muddled up, shook up world except for
E A H7
Lola, la la la la Lola. Well, I left home just a week before,
fis
and I`d never kissed a woman before,
A
but Lola smiled and took me by the hand

and said,"Dear boy, I`m gonna make you a man!"

E
5. Well, I`m not the world`s most masculine man,
A D
but I know what I am and I`m glad I`m a man and so is
E A D C C-D-
Lola, la la la la Lola, la la la la Lola.
E A D C C-D-
Lola, la la la la Lola, la la la la Lola. (The Kinks)
 
Loosing my religion - R.E.M.
 

am             em                                  am
Life is bigger, it’s bigger than you, and you are not me
                         em                         am    em
The lengths that I will go to, the distance in your eyes
                        dm         G
Oh no I’ve said too much. I set it up

That’s me in the corner, that’s me in the spotlight loosing my religion
trying to keep up with you and I don’t know if I can do it
Oh no I’ve said too much. I haven’t said enough
                                 F
  I thought that I heard you laughing
                                 am
  I thought that I heard you sing
     dm                           am     G
  I think I thought I saw you try

Every whisper of very waking hour I’m choosing my confessions
trying to keep an eye on you. Like a hurtlost and blinded fool
oh no I’ve said too much. I set it up

Consider this, consider this, the hint of the century
consider this the slip that brought me to my knees failed
what if all these fantasies come flailing around
Now I’ve said too much
  I thought that I heard...

                      F                      am
But that was just a dream. That was just a dream

Thats me in the corner...
 
Lustig ist das Zigeunerleben
    G                                              D        D7      G
1. Lustig ist das Zigeunerleben, Fa-ria, fa-ria, ho.
                                                                     D        D7     G
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben, Fa-ria, fa-ria, ho.
C                        G                  C            D              G
Lustig ist's im grünen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt,
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.
    G                                              D        D7      G
2. Sollt uns einmal der Hunger plagen, Fa-ria, fa-ria, ho.
                                                      D        D7     G
Tun wir uns ein Hirschlein jagen: Fa-ria, fa-ria, ho.
C                        G                  C            D              G
Hirschlein nimm dich wohl in Acht, wenn des Jägers Büchse kracht.
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.

    G                                              D        D7      G
3. Sollt uns einmal der Durst sehr quälen, Fa-ria, fa-ria, ho.
                                                      D        D7     G
Gehn wir hin zu Waldesquellen, Fa-ria, fa-ria, ho.
C                        G                  C            D              G
Trinken das Wasser wie Moselwein, meinen, es müßte Champagner sein.
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.

    G                                              D        D7      G
4. Mädel, willst du Tabak rauchen, Fa-ria, fa-ria, ho.
                                                         D        D7     G
Brauchst dir keine Pfeif' zu kaufen, Fa-ria, fa-ria, ho,
C                        G                  C            D              G
Pfeif' und Tabak hab' ich hier, geb' ich gerne, gerne dir.
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.

    G                                              D        D7      G
5. Mädchen, willst du Kaffee trinken, Fa-ria, fa-ria, ho,
                                                        D        D7     G
So mußt du die Schale schwenken, Fa-ria, fa-ria, ho.
C                        G                  C            D              G
Schwenkst du dir die Schale nicht, trinken wir auch den Kaffee nicht.
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.

    G                                              D        D7      G
6. Wenn uns tut der Beutel hexen, Fa-ria, fa-ria, ho.
                                                      D        D7     G
Lassen wir unsre Taler wechseln, Fa-ria, fa-ria, ho.
C                        G                  C            D              G
Wir treiben die Zigeunerkunst, da kommen die Taler wieder all zu uns.
               e             a   D7 G
|: Fa-ria, fa-ri-a, fa-ria, :| ho.
MMM Major Tom (Völlig losgelöst)

  a                                       d                  G
Gründlich durchgecheckt steht sie da und wartet auf den Start - alles klar!
   a
Experten streiten sich um ein paar Daten,
 d                    G                  A   d              a
die Crew hat dann noch ein paar Fragen, doch der Countdown läuft.

Effektivität bestimmt das Handeln, man verlässt sich blind auf den andern.
Jeder weiß genau, was von ihm abhängt,
jeder ist im Stress, doch Major Tom macht einen Scherz.

 E
Dann hebt er ab und:
 C      G         d      F G      C        G          d         F G a
Völlig losgelöst von der Erde schwebt das Raumschiff völlig schwerelos.
 C      G         d      F G      C        G          d
Völlig losgelöst von der Erde schwebt das Raumschiff völlig
    F G C G d F G C G d F G C
schwereloooo...              ..oos

Die Erdanziehungskraft ist überwunden, alles läuft perfekt schon seit Stunden.
Wissenschaftliche Experimente -
doch was nützen die am Ende, denkt sich Major Tom.

Im Kontrollzentrum, da wird man panisch, der Kurs der Kapsel, der stimmt ja gar nicht.
Hallo, Major Tom, können sie hören?
Wolln Sie das Projekt denn so zerstören? Doch er kann nichts hörn.

Er schwebt weiter: Völlig losgelöst...

Die Erde schimmert blau, sein letzter Funk kommt: Grüßt mir meine Frau.
Und er verstummt.

Unten trauern noch die Egoisten, Major Tom denkt sich: Wenn die wüssten!
Mich führt hier ein Licht durch das All,
das kennt ihr noch nicht. Ich komme bald, mir wird kalt.

Völlig losgelöst...
 
MAMY BLUE
 

                 a                        d        E7    a
Ref.: II: Chor: Oh, mamy, oh mamy, mamy blue, oh mamy blue.
                           d – E7 - a
Oh mamy mamy...

  a
I may be your forgotten son who wandered off at twenty on,
     G                              a
It’s sad to find myself at home. Oh mamy
   a
If I could only hold your hand and say I’m sorry yes I am,
    G                              a
I’m sure you really understand. Oh mamy

Where are you now.

a                        d
Oh, mamy, oh mamy, mamy blue...
 

The home, we shared upon the hill seems lifeless but it’s standing still
And memories of childhood days fill my mind. Oh mamy, mamy
I’ve seen enough of different lights seen tired days and lonely nights
And now without you by my side. I’m lost,
How can I survive.
 

Oh, mamy, oh mamy, mamy blue...
 

Nobody takes care of me who loves me, who has timefor me
The walls look silent at my face, oh mamy, mamy
The sky is dark, the wind is rough and nowI know what I have lost
The house is not a home at all. I’m leaving,
The future seems so small.
 

Oh, mamy, oh mamy, mamy blue...
 
 

 
Manchmal haben Frauen

      f#                  E
In einer Bar sprach er mich an
D
er war betrunken und er roch nach Schweiß
er sagte: "Junge, hör mir zu
da gibt es etwas, das ich besser weiß
    A                    E           D
Die Emanzipation - ist der gerechte Lohn
für die verweichlichte Männerschaft
doch du kannst mir vertraun - zwischen Männern und Fraun
gibt es einen Unterschied der ganz gewaltig klafft."
    E
und was ich dann hörte - was mich total empörte
es wiederzugeben fehlt mir fast die Kraft

er sagte:
A                  E
manchmal, aber nur manchmal -
      f#                          D
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern
A                  E
manchmal, aber nur manchmal -
      f#                          D
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern

ich sagte: "Lass' mich in Ruh' - ich hör dir nicht mehr zu
du stinkbesoffenes Machoschwein!"
das hörte er nicht gern - er fing an an mir zu zerren
kurz darauf fing ich mir Eine ein
er schrie: "Stell dich nicht blind! - Du bist doch kein Kind.
ich mach dich alle, dann weißt du Bescheid!"
doch statt mir noch Eine zu zimmern - fing er an zu wimmern
jetzt tat der Typ mir plötzlich leid
er fing an zu flehn - ich sollte endlich verstehn
sein Mundgeruch brachte mir Übelkeit

er sagte:
manchmal, aber nur manchmal -
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern
manchmal, aber nur manchmal -
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern
 

ich stieß ihn weg und ich rannte nach Haus
das mußte ich meiner Freundin erzähln
ich ließ nichts aus, es sprudelte aus mir raus
die Ungewissheit fing an mich zu quälen
das war mir noch nie passiert - ich war traumatisiert
und etwas neugierig war ich auch
da lächelte sie und hob ihr Knie
und rammte es mit voller Wucht in meinen Bauch
als ich nach Atem rang und ihre Stimme erklang
umwehte sie ein eisiger Hauch
sie sagte:

"manchmal, aber nur manchmal -
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern
manchmal, aber nur manchmal -
haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern

immer, ja wirklich immer
haben Typen wie du was auf die Fresse verdient
immer, ja wirklich immer
haben Typen wie du was auf die Fresse verdient"
 
Mein Vater war ein Wandersmann

Mein Vater war ein Wandersmann,
Und mir steckt's auch im Blut;
Drum wandr' ich flott, so lang ich kann,
Und schwenke meinen Hut.

Refrain 1:
Faleri, falera, faleri,
Falera ha ha ha ha ha ha
Faleri, falera,
Und schwenke meinen Hut.

Refrain 2&3:
|: Hei-di, hei-da, hei-di, hei-da!
   Und schwenke meinen Hut. :|

Das Wandern schaffet frische Lust,
Erhält das Herz gesund;
Frei atmet draußen meine Brust,
Froh singet stets mein Mund:
Refrain:

Warum singt Dir das Vögelein
So freudevoll sein Lied?
Weil's nimmer hockt, landaus, landein
Durch and're Fluren zieht.
Refrain:

Was murmelt's Bächlein dort und rauscht,
So lustig hin durchs Rohr,
Weil's frei sich regt, mit Wonne lauscht
Ihm dein empfänglich Ohr.
Refrain:

Drum trag ich Ränzlein und den Stab
Weit in die Welt hinein,
Und werde bis ans kühle Grab
Ein Wanderbursche sein!
Refrain:
 
MORNING HAS BROKEN

    D  |G  |A  |F#  |Hm  |G7  |C  |F  |C (Break)|

               |C |Dm  |G             |F  |C   |
    Morning has broken, like the first morning.
    C            |Em|Am  |D7            |G     | % |
    Blackbird has spoken, like the first bird.
    C             |F  |%   |C             |Am |D  |
    Praise for the singing, praise for the morning,
    G              |C    |F   |G7            |C    |
    praise for them springing, fresh from the world.

    F  |G  |E  |Am  |G  |C/G  |G7 (Break) |

                    |C  |Dm   |G          |F |C  |
    Sweet the rain's new fall, sunlit from heaven,
    C             |Em  |Am  |D7          |G    | % |
    like the first dew fall, on the first grass.
    C             |F   |%   | C         |Am|D  |
    Praise for the sweetness, of the wet garden,
    G            |C  |F    |G7            |C    |
    sprung in completeness, where his feet pass.

    F  |G  |E  |Am  |F# |Hm  |G  |D  |A7/E  | D (Break) |

               |D   |Em   |A          |G  |D  |
    Mine is the sun light, mine is the morning,
    D          |F#m|Hm    |E7      |A   | % |
    born of the one light, Eden saw play.
    D            |G |%  |D           |Hm |E  |
    Praise with elation, praise every morning,
    A         |D |G  |A7        |D   |
    God's recreation, of the new day.

    G  |A  |F#  |Hm  |G7  |C  |F  |C (Break) |

               |C |Dm  |G             |F  |C   |
    Morning has broken, like the first morning.
    C            |Em|Am  |D7            |G     | % |
    Blackbird has spoken, like the first bird.
    C             |F  |%   |C             |Am |D  |
    Praise for the singing, praise for the morning,
    G              |C    |F   |G7            |C    |
    praise for them springing, fresh from the world.

    F  |G  |E  |Am  |F# |Hm  |G  |D  |A7/E  | D (Ende) ||
 

     Mother

     [G]Mother do you think they'll drop the bom[C]b?      [D]  [G]
     [G]Mother do you think they'll like this son[C]g?     [D]  [G]
     [C]Mother  do you think they'll try to break my bal[G]ls?
     [D]Ohhhh..   [C]Ahhhh.. Mother should I build a wal[G]l?

     [G]Mother should I run for presiden[C]t?              [D]  [G]
     [G]Mother should I trust the government[C]?           [D]  [G]
     [C]Mother will they put me in the firing line[G]?
     [D]Ohhhh...  [C]Ahhhhh.. Mother is it just a waste of time[G]?

     [G]Hush now baby don't you cr[C]y.
     [F]Mama's gonna make all of your [C]nightmares come true
     [F]Mama's gonna put all of her [C]fears into you,
     [F]Mama's gonna keep you right here, [C]under her wing,
     [F]She won't let you fly, but she [C]might let you sing,
     [F]Mama's gonna keep baby c[C]ozy and w[G]arm.
     [D]Ohhhh...  [C]Babe, [D]Ohhhh...  [C]Babe,
     [D]Ohh... Babe, [C]of course mama's gonna help build the wa[G]ll.

     {c:solo}

     [G]Mother do you think she's good enough[C]..    fo[G]r me?
     [G]Mother do you think she's dangerous..[C]..    to[G] me?
     [C]Mother will she tear your little boy apa[G]rt?
     [D]Oohhhh..  [C] Aaahhh...  [G]Mother will she break my heart[C]?

     [G]Hush now baby don't you cry[C].
     [F]Mama's gonna cheak out all of your [C]girlfriends for you,
     [F]Mama won't let anyone[C] dirty get through,
     [F]Mama's gonn wait up, [C]untill you get in,
     [F]Mama will always find out [C]just where you've been,
     [F]Mama's gonna keep baby, [C]healthy and clean[G].
     [D]Ooohhhh...  B[C]aby, [D]Ooohhhh...  B[C]aby,
     [D]Ooohhhh [C]baby, yo[G]u'll always be baby to me.

     [G]Mother did it need to be so [C]high?
My Way
 

     D             D/C#          Am/C            H7
And now the end is near and so I face the final curtain.
     Em                 Em/D                A7/C#              D
My friend, I'll say it clear, I'll state my case of which I'm certain.
                          D7               G              Gm
I've lived a lile that's full, I travelled each and every highway.
     D/A                   A7         Em/D D
And more, much more than this I did it my way.

     D             D/C#          Am/C            H7
Regrets I've had a few but then again too few to mention.
     Em                 Em/D                A7/C#              D
I did what I had to do and saw it  through without exemption.
                          D7               G              Gm
I planned each charted course, each carefull step along the byway.
     D/A                   A7         Em/D D
And more, much more than this I did it my way.
 

                                     Am/D
Yes, there were times, I'm sure you know,
           G
when I bit off more than I could chew.
               Em7                 A7
But through it all when there was doubt
         F#m            hm              Em7              A
I ate it up and spit it out, I faced it all and I stood tall
          Em/D D
and did it my way.

     D             D/C#          Am/C            H7
I've loved, I've laughed and cried, I had my fill, my share of losing.
     Em                 Em/D                A7/C#              D
And now as tears subside I find it all so amusing
                          D7               G              Gm
to think I did all that and may I say "not in a shy way".
     D/A                   A7         Em/D D
Oh no, oh no, not me, I did it my way.
 
Lady In Black

 She came to me one morning, one lonely Sunday morning,
her long hair flowing in the mid-winter wind.
I know not how she found me, for in darkness I was walking,
and destruction lay around me from a fight I could not win.

She asked me name my foe then. I said the need within some men
to fight and kill their brothers without thought of men or god.
And I begged her give me horses to trample down my enemies,
so eager was my passion to devour this waste of life.

But she would not think of battle that reduces men to animals,
so easy to begin and yet impossible to end.
For she the mother of all men had counciled me so wisely that
I feared to walk alone again and asked if she would stay.

"Oh lady lend your hand," I cried, "Oh let me rest here at your side."
"Have faith and trust in me," she said and filled my heart with life.
There is no strength in numbers. I've no such misconceptions.
But when you need me be assured I won't be far away.

Thus having spoke she turned away and though I found no words to say
I stood and watched until I saw her black cloak disappear.
My labor is no easier, but now I know I'm not alone.
I find new heart each time I think upon that windy day.
And if one day she comes to you drink deeply from her words so wise.
Take courage from her as your prize and say hello for me.
Lebt Euer Leben                                      Nach dem Original „My way" von Frank Sinatra,
                                                         Text: der „Graue Wolf",
     D             D/C#          Am/C            H7
Und jetzt ist es soweit, Ihr Beide seid nun ganz zusammen;
     Em                 Em/D                A7/C#              D
es wurde höchste Zeit, wie hat das Ganze angefangen ?
                          D7               G              Gm
Das weiß jetzt keiner mehr, es war doch gut und nicht daneben -
     D/A                   A7         Em/D D
drum sagen wir Euch jetzt: LEBT EUER LEBEN !

Verpasst habt Ihr nicht viel, Ihr habt so vieles unternommen,
egal ob Ernst, ob Spiel, Ihr seid gemeinsam angekommen ...
Es ändert sich nicht viel, es bleibt ein Nehmen und ein Geben,
drum singen wir Euch jetzt: LEBT EUER LEBEN !

Es gab eine Zeit,  wir sind uns sicher, a gab´s auch Streit, nicht nur Gekicher –
das gehört dazu, es ist normal, mal gibt es Glück, ´mal bisschen Qual -
die Richtung stimmt, da muss man durch -  LEBT EUER LEBEN !

Die Zukunft, wie sieht sie aus, wie kann es sein, was wird es geben ?
Es bleibt nicht so wie jetzt -  es steht nichts still, auch nicht Euer Leben !
Es bleibt nicht so wies ist, das ist halt so, Ihr müsst es wissen,
drum kommt was anderes =    IHR MÜSST EUCH KÜSSEN ! (PAUSE !)

Der Mensch entwickelt sich, r lernt dazu, wird reif und weise;
Ihr Zwei, oh hört uns zu - die Ehe ist ´ne schöne Reise;
Man muss was dafür tun, Ihr könnt nicht wie im Märchen schweben,
drum hört Ihr wieder ´mal:   LEBT EUER LEBEN !

Wozu ist man da - und worum geht´s ?  Lebt man für sich selbst oder wie steht´s ?
Sagt man sich Dinge, die man fühlt oder nur Wörter, unterkühlt ?
Wir sind ganz sicher:  All´ das wisst Ihr !

LEBT EUER LEBEN !
 
NNN NIGHTS IN WHITE SATIN

e D e D
1. Nights in white satin never reaching the end,
C G F e
letters I've written never meaning to send.
D e D
Beauty I'd always missed with these eyes before,
C G F e
just what the truth is I can't say anymore.
A C e - D - e - D
Cause I love you, yes I love you, ooh, how I love you.

e D e D
2. Gazing at people, some hand in hand,
C G F e
just what I'm going through they can't understand.
D e D
Some try to tell me thoughts they cannot defend,
C G F e
just what you want to be, you'll be in the end.
A C e - D - e - D
Cause I love you, yes I love you, ooh, how I love you.
e
3. = 1 + love you.

 
OOO oiden Rittersleit
1.Zu Grünwald im Isartal,Glaubt es mir, es war einmal,Da ham edle Ritter g'haust,Denne hat's vor garnix graust. 2.Gsuff'n ham's und des net wia,Aus de Eimer Wein und Bier,Ham's dann alles gsuff'n ghabt,Dann san's unterm Tisch drunt gflaggt.
3.Hatt' ein Ritter den Kattarrh,Damals warn die Mittel rar,Er hat der Erkältung trotzt,Hat in seine Rüstung g'rotzt. 4.So ein alter RittersmannHatte sehr viel Eisen an,Die meisten Ritter, muß ich sag'n,Hat deshalb der Blitz erschlag'n.
5.Ritt' ein Ritter auf sei'm Roß,War das Risiko sehr groß,Hat das Roß 'nen Hupfer do,Lag im Dreck der guate Mo. 6.Einst ein Ritter Kunibert,Hockte sich verkehrt aufs Pferd,Wollte er nach hinten seh'n,Braucht' er sich nicht umzudrehn.
7.Und das Ritterfräulein Stasihot am Arsch a Wasserblasidoch das kam vom Keuschheitsgürtelden trug sie am hintern Viertel. 8.Auf der grünen Ritterwiesemacht ein Ritter pieße, pießeplötzlich flog einStein, o Schreckund das schöne Ding war weg.
9.Auch für Wein, Weib und GesangSchwärmte jeder Rittersmann.Schwärmt er für Gesang allein,Mußt er schon ein Siebz'ger sein. 10.So ein früh'res RitterweibWar dem Manne niemals drei,Dem Ritter war das einerlei -er war auch nur halbetrei.
11.D' Ritter, die warn lustige LeutIn der guten alten Zeit,'s war ja no a schöners Lebn,,'s hat no koa Finanzamt gebn. 12.D' Ritter waren auch sehr reinlich,Jeder Dreck war ihnen peinlich,Waren auf sich selbst bedacht,Selten habn s' in d' Hosn gmacht.
13.Wenn die Ritter lange ritten,Habn sie sich oft aufgeritten,Ach der Wolf tat gar so weh,Schrien oft Herrjemine. 14.Ging ein Ritter mal auf Reisen,Legt' er seine Frau in Eisen,Doch der Knappe Friederich,Der hatte einen Diederich.
15.Ritter Franz von KünzelsauHatt' eine tätowierte Frau,Wenn er nachts net schlafen kann,Dann schaut er sich die Bilderln an. 16.Und ein Ritter Alexander,Rutscht' herunter Stiagenglander,Doch stand da ein Nagel vor,Jetzt singt er im Knabenchor.
17.Mußt' ein Ritter einmal pieseln,Ließ er's in die Rüstung rieseln,Hatt' er das Visier net offen,Ist der arme Kerl ersoffen. 18.Wollt' ein Ritter einmal schnackseln,Mußt' er aus der Rüstung kraxeln,Dabei ward ihm der Spaß verdor'm,Deshalb san's heut ausgestor'm.
19.Und der Ritter Habenichts,Der hat nämlich wirklich nichts,'s einzige, was der Ritter hott,Ist ein chronischer Bankrott. 20.Magistrate, wie bekannt,Gab es nicht im Ritterland;Wollte einer etwas hab'n,Lauert' er im Stroß'ngrab'n.
21.Und der Ritter Friederich,Der wütete ganz fürchterlich,Weil in seinem BlechgewandEine Wespe sich befand. 22.Ehescheidungen im RitterslandWarn den Rittern unbekannt;War die Rittersfrau mal barsch,Bekam sie eine auf den ... Mund.
23.Ritter Kunz von Kunzensteinschlief einst auf dem Nachttopf einda kam die alte Frau von Kunzen:“geh abi, laß mi a mol brunzn!” 24.Und das Fräulein Edeltraudhatte noch die Jungfernhautda kam vom Lande der Cousäng- - - päng, - - -päng.
25.Und der Ritter KunibulHerrgott, war das Arschloch schwul,hot sich in Arsch an Draht einbaut,damit recht oft der Blitz neihaut. 26.Und das Ftäulein Kunigundehielt sich ein paar Pudelhundeweil die oiden Rittermännernimmer richtig schlecken können.
27.Und das Ritterfräulein Anna,war von einem Neger schwangerdoch der Vater sprach “o ScheißHauptsach is, es is koi Preiß.” 28.Und das Fräulein Kunigunderoch gar schröcklich aus dem Mundebis ihr einst beim Minnediensteein Bandwurm aus dem Halse grinste.
29.Und das Ritterfräulein ZenziHimmi, war des Weibsbild brenzikam ein Ritter in die Näh,mußt‘ er gleich aufs Kannapee. 30.Ließ ein Ritter einen fahr’n,wurd’s ihm in der Rüstung warm.Doch das macht ihm garnichts aus,er läßt ihn zum Visier hinaus.
31.Und der Ritter Kunibert,war a Saubär und recht g’schertschon des morgens in voller Rüstung,schifft er vom Turm hinab auf d’Brüstung. 32.Und die Frau vom Rittersmannhot aus Blech a Hos’n anwollt ein Ritter fensterln gehen,mußt‘ er mit der Blechscher gehen.
33.Fiel ein Ritter im Turnierward sein Weib darum nicht irra Zeitlang hat’s alanig g’haust,dann hot sie a andrer g’maust. 34.Und ein Ritter aus Norwegenließ sich mal den Ast absägenWar der Schmerz auch rießengroßden Tripper, den war er nun loß.
35.Das Burgfräulein KunigundeRoch gar schröcklich aus dem Munde,Bis ihr dereinst beim MinnediensteEin Bandwurm aus dem Halse grinste. 36.Doch der Ritter Xavermußte bleibn ein braverhatte er ein Weib begehrthatte ihn sein Bauch gestört.
37.Doch der Ritter Xavermußt nicht länger bleibn ein Braverdenn der Xaver tat erfindendass die Sach auch geht von hinten. 38.Zu Grünwald drunt' d‘ Rittersleut,Leb'm nicht mehr seit langer Zeit,Nur die Geister von denselben,Spuken nachts in den Gewölben.
 
 

 
ONE WAY WIND

C                           F
You said some Winds blow forever,
      G           C
and I didn’t understand,
                              F
but you saw my Eyes where ask him,
    G                     C
and smile and you took my hand,
         a               C
so we walked alone to seaside,
      F                   C
where tress blow just one way,
     e                a
find around the on direction,
          F                     G
where the Wind blowes day after day.
 

C             a       C
One way Wind, one way Wind,
F               G7
I you trying to flow my mind.
C             a       C
One way Wind, one way Wind,
F                  G7
is she heart and I hope she find
C             e
I you blow to coles I ev’ryday,
F                  G7
tell me what I you try to say!
 

No I dound no what about you,
and maybe I never will,
but I do no evry where are,
and talking a found a hill,
and when evry I will see you,
and maybe one more time,
I’m shure I get the answer,
there the Wind have still in my.

    C             a       C
II: One way Wind, one way Wind...
 
PPP Penny Lane

Penny [G]Lane: there is a [Em]barber showing [Am7]photographs[D7]
Of every [G]head he's had the [Em]pleasure to [Gm7]know.
And all the [Em7-5]people that come and [Eb]go
Stop and [D7]say hello.[C]

Penny [F]Lane is in my ears and in [Am7]my ey[Bb]es.
[F]Wet beneath the blue subur[Am7]ban sk[Bb]ies,
I sit and [Cdim]meanwhile:[D7]

On the corner is a banker with a motor car.
The little children laugh at him behind his back.
And the banker never wears a "mac"
In the pouring rain.

Penny Lane is in my ears and in my eyes.
Wet beneath the blue suburban skies,
I sit and meanwhile:

Back in Penny Lane: there is a fireman with an hourglass.
And in his pocket is a portrait of the queen.
He likes to keep his fire engine clean,
It's a clean machine.

Penny Lane is in my ears and in my eyes.
Wet beneath the blue suburban skies,
I sit and meanwhile:

Back in Penny Lane: the barber shaves another customer.
We see the banker sitting, waiting for a trend.
And then the fireman rushes in
From the pouring rain.

Penny Lane is in my ears and in my eyes.
Wet beneath the blue suburban skies,
I sit and meanwhile back:

Penny [G]Lane is in my ears and in [Bm7]my e[C]yes.
[G]Wet beneath the blue subur[Bm7]ban sk[C]ies.
 
RRR  RIVERS OF BABYLON

                  C
By the rivers of Babylon, there we sat down,
           G                         C
ye-eah we wept, when we remembered Zion.
C
By the rivers of Babylon, there we sat down,
           G                         C
ye-eah we wept, when we remembered Zion.
 
 

When the wicked
 C                               F                C
carried us away in captivity, required from us a song.
                                              G     C
Now how shall we sing the lord’s song in a strange land.

When the wicked
 C                               F                C
carried us away in captivity, required from us a song.
                                              G     C
Now how shall we sing the lord’s song in a strange land.
 

                  C
By the rivers of Babylon, there we sat down,...
 

                      G                  C              G
Let the words of our mouths and the meditations of our hearts,
      C                G           C
be acceptable in thy sight here tonight.
G                  C              G
Let the words of our mouths and the meditations of our hearts,
      C                G           C
be acceptable in thy sight here tonight.
 

                      C
II: By the rivers of Babylon, there we sat down,...
 
ROTE LIPPEN SOLL MAN KÜSSEN
 

( 2X C C F G7 )

     C                           G7
Ich sah ein schönes Fräulein im letzten Autobus.
                  C
Sie hat mir so gefallen, drum gab ich ihr 'nen Kuß.
                C7              F
Doch es blieb nicht bei dem einen denn das fiel mir gar nicht ein.
     G7                                            C
Und hinterher hab ich gesagt, sie soll nicht böse sein.

   C                                     G7
   Rote Lippen soll man küssen, denn zum Küssen sind sie da.
                    C
   Rote Lippen sind dem siebten Himmel ja so nah.
 C7                           F
   Ich habe dich gesehen, und ich hab mir gedacht:
       G7                                  C     (C C F G7)
   So rote Lippen soll man küssen Tag und Nacht.
 

Heut ist das schöne Fräulein schon lange meine Braut;
und wenn die Eltern es erlauben, werden wir getraut.
Jeden Abend will sie wissen, ob es auch so bleibt bei mir,
daß ich sie küsse Tag und Nacht, dann sage ich zu ihr:

   Rote Lippen soll man...
 
 
 
 
 

 
 
SSS SAILING

G                  e             C                G
I am sailing, I am sailing, home again, cross the sea
     a              e             a               G    -e
I am sailing stormy waters, to be near you, to be free
 

I am flying, I am flying, like a bird, cross the sky
I am flying, passing high clouds, to be with you, to be free

Can your hear me, can you hear me, through the dark night far away
I am dying, forever trying, to be with you, who can say

We are sailing, we are sailing, home again, cross the sea
We are sailing stormy waters, to be near you, to be free
 
 
 

 
SAN FRANCISCO

     G            C            G             D
1. If you`re going to San Francisco,
e               C               G                       D
be sure to wear some flowers in your hair.
e              G            C            G
If you`re going to San Francisco,
h                     e                                       D
you`re gonna meet some gentle people there.

     G            C            G             D
2. For those who come to San Francisco,
e               C               G                       D
summertime will be a love-in there.
e              G            C            G
In the streets of San Francisco,
h                     e                              D
gentle people with flowers in their hair.

F G
All across the nation, such a strange vibratio...n,

people in motion.
F G
There`s a whole generation, with a new explanatio...n,
                              D7
people in motion, people in motion.

     G            C            G             D
3. For those who come to San Francisco,
e               C               G                       D
be sure to wear some flowers in your hair.
e              G            C            G
If you come to San Francisco,
h                    e                            G
summertime will be a love-in there.
e           G             C               G
If you come to San Francisco, summertime....

(h = Bm)
 
Saufen

C                                            G
Ich und meine Kumpels, wir sind ein duftes Team
                                                            C
Wir sind regelrechte Alkoholvernichtungsmaschin'
                                                F
Wir saufen bis zum Umfall'n, alle machen mit
         G
Und wenn wir dann besoffen sind, dann sing' wir unser Lied
 

C                                                                         G
Komm, wir gröhlen noch ein bißchen, denn ich bin schon wieder voll
                                                              C
Komm, wir singen übers Saufen, über Bier und Alkohol
                                                                 F
Von dem ständigen Gebrülle kriegt man einen Riesendurst
           G                                                                                      C
Wenn wir dann was gesoffen haben, geht das Gröhlen wieder los
 

C                                            G
Nüchternheit ist blöd, nüchtern sein tut mir nichts bring',
                                                            C
denn im nüchternen Zuuuuustand, da kann man nicht gut sing'
                                                F
Besoffenheit is' super und schlägt Nüchternheit um Läng'
         G
Und hol's der Teufel, schon is' wieder Zeit für den Refrain!

Refrain
Schrei nach Liebe

 a                        F      G
Du bist wirklich saudumm, darum gehts dir gut.
 a                       F        G
Hass ist deine Attitüde, ständig kocht dein Blut.
a                           F                 G
Alles muß man dir erklären, weil du wirklich garnichts weißt.
 a                              F         G
Höchstwarscheinlich nicht einmal was Attitüde heißt.

 F       G                 a                        G
Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe.
 F              G             a                     G
Deine Springerstiefel sehnen sich nach Zärtlichkeit.
F       G                a              G
Du hat nie gelernt dich zu artikulieren
F                        E
Und deine Eltern hatten niemals für dich Zeit.
F
ARSCHLOCH!

Warum hast Du Angst vorm Streicheln? Was soll all der Terz?
Unterm Lorbeerkranz mit Eicheln, weiß ich, schlägt dein Herz.
Und Romantik ist für dich nicht bloß graue Theorie,
Zwischen Störkraft und den Onkelz steht ´ne Kuschelrock LP.

Deine Gewalt...

 F           G              a             G
Weil Du Probleme hast, die keinen interessieren,
 F                     G           a               G
Weil du Schiß vorm Schmusen hast, bist du ein Faschist.
 F              G                   a           G
Du mußt deinen Selbsthass nicht auf andre projezieren,
 F                              E
Damit keiner merkt was für ein lieber Kerl du bist.

Deine Gewalt....
 
Seemann - Rammstein

Strophe:
A            G#        F#                          C#
Komm in mein Boot, ein Sturm kommt auf und es wird Nacht
A            G#      F#                        C#
Wo willst du hin, so ganz allein, treibst du davon
A              G#    F#                      C#
Wer hält deine Hand, wenn es dich nach unten zieht

Bridge:

  A           F#   C#m
durchschrubbeln !!!

Strophe:
A            G#      F#                 C#
Wo willst du hin, so uferlos, die kalte See
A            G#        F#                        C#
Komm in mein Boot, der Herbstwind hält die Segel straff

Bridge
Chorus:
       A                                F#        C#m

Jetzt stehst du da an der Laterne mit Tränen im Gesicht

Das Tageslicht fällt auf die Seite der Herbstwind fegt die Straße leer

Jetzt stehst du da an der Laterne hast Tränen im Gesicht

Das Abendlicht verjagt die Schatten, die Zeit steht still und es wird Herbst

Strophe:
A            G#        F#                       C#
Komm in mein Boot, die Sehnsucht wird der Steuermann
A            G#        F#                     C#
Komm in mein Boot, der beste Seemann bin doch ich

Chorus:

Jetzt stehst du da an der Laterne, hast Tränen im Gesicht
das Feuer nimmst du von der Kerze, die Zeit steht still und es wird Herbst
Sie sprachen nur von deiner Mutter, so gnadenlos ist nur die Nacht
am Ende bleib ich doch alleine, die Zeit steht still und mir ist kalt, kalt, kalt

Outro:
 
SEEMANN DEINE HEIMAT IST DAS MEER
 

E              A              E
Seemann, deine Heimat ist das Meer...

E                A        E                H
Seemann, laß das träumen, denk nicht an zu Haus
E                 A       E     H       E
Seemann, Wind und Wellen, rufen Dich hinaus.
 

E                    A                            E
Deine Heimat ist das Meer, deine Freunde sind die Sterne
                  H                  E
über Rio und Shang Hay über Bali und Hawai.
E                   A                               E
Deine Liebe ist ein Schiff, deine Sehnsucht ist die Ferne.
                      H          A - H E
Und nur Ihnen bist Du treu - ein Leben lang.
 

E                A        E              H
Seemann, laß das träumen, denke nicht an mich.
E                 A      E       H         E
Seemann, denn die Ferne, wartet, schon auf Dich.
 

E                    A                            E
Deine Heimat ist das Meer, deine Freunde sind die Sterne...
 
Sie Liebt Dich

Sie [Am]liebt dich yeah yeah yeah
Sie [D7]liebt dich yeah yeah yeah
Sie [F]liebt dich yeah yeah yeah [C]yeah!

Du [C]glaubst, sie liebt nur [Am]mich
Gestern [Em]hab' ich sie ge[G7]sehen
Sie [C]denkt ja nur an [Am]dich
Und du [Em]solltest zu ihr [G7]gehen
{soc}
Oh ja sie [C]liebt dich,
Schöner kann es gar nicht [Am]sein
Ja sie [Fm]liebt dich
Und da solltest du dich [G7]freuen
{eoc}

Du hast ihr weh getan
Sie wußte nicht warum
Du warst nicht Schuld daran
Und drehtest dich nicht um
{soc}
Oh ja sie liebt dich,
Schöner kann es gar nicht sein
Ja sie liebt dich
Und da solltest du dich freuen
{eoc}
Sie [Am]liebt dich yeah yeah yeah
Sie [D7]liebt dich yeah yeah yeah
Denn mit [Fm6]dir allein kann [G+]sie nur [G7]glücklich [C]sein.

Du mußt jetzt zu ihr gehen
Entschuldig dir bei ihr
Ja das wird sie verstehen
Und dann verzeiht sie dir
{soc}
Oh ja sie liebt dich,
Schöner kann es gar nicht sein
Ja sie liebt dich
Und da solltest du dich freuen
{eoc}
Sie [Am]liebt dich yeah yeah yeah
Sie [D7]liebt dich yeah yeah yeah
Denn mit [Fm6]dir allein kann [G+]sie nur [G7]glücklich [C]sein.[Am]
Denn mit [Fm6]dir allein kann [G+]sie nur [G7]glücklich [C]sein.[Am]
Denn mit [Fm6]dir allein kann [G+]sie nur [G7]glücklich [C]sein.[Am]
Yeah yeah yeah,[Am] yeah yeah yeah,[F] yeah yeah yeah [C6]yeah!
 
SIERRA MADRE
 

E                                                  H7
Wenn der Morgen kommt, und die letzten Schatten vergeh’n,
                                                       E
schau’n die Menschen der Sierra hinauf zu den sonnigen Höh’n.
                                              H7
Schau’n hinauf, wo der weiße Kondor so einsam zieht,
                                              E
wie ein Gruß an die Sonne, erklingt ihr altes Lied.
 

E                        H7                    E
Sierra, Sierra Madre del Sur, Sierra, Sierra Madre.
E                        H7                    E
Sierra, Sierra Madre del Sur, Sierra, Sierra Madre.

Durwechsel: E – F – G - C

C                               a        G
Wenn die Arbeit getan, der Abendfriede beginnt,
            G7                                         C
schau’n die Menschen hinauf wie die Sierra im Abendrot brennt.
                                            a      G
Und sie denken daran, wie schnell ein Glück oft vergeht,
        G7                                   C
und aus tausend Herzen erklingt es wie ein Gebet!

    C                        G       G7 - C
II: Sierra, Sierra Madre del Sur,...
 
 Skandal um Rosi

    A                                    G
In München steht ein Hofbräuhaus, doch Freudenhäuser müssen raus,
   D                               E
damit in dieser schönen Stadt das Laster keine Chance hat.

Doch jeder ist gut informiert, weil Rosi täglich inseriert,
und wenn Dich Deine Frau nicht liebt, wie gut, daß es die Rosi gibt.

Refrain:
        A               C
  Und draußen vor der großen Stadt
              Bm              E
  steh'n die Nutten sich die Füße platt.
    A                                   C
  Skandal (Skandal) im Sperrbezirk !  Skandal (Skandal) im Sperrbezirk !
    Bm  E                        A
  Skandal !          Skandal um Rosi !

( A///|G///|D///|A///|                             (instrumental)
  A///|G///|D///|E///)

Ja, Rosi hat ein Telefon, auch ich hab' ihre Nummer schon,
unter zweiunddreißig-sechzehn-acht herrscht Konjunktur die ganze Nacht.

Und draußen im Hotel d'Amour langweilen sich die Damen nur,
weil jeder, den die Sehnsucht quält, ganz einfach Rosis Nummer wählt.

Refrain: ...
(Verse 3 & 4 wh)
Refrain: ...

    A                   C
Skandal ! (Moral !) Skandal ! (Moral !)
    Bm                  E
Skandal ! (Moral !) Skandal ! (Moral !)...
               A
...Skandal um Rosi !
 
SLOOP JOHN B

C
1. We come on the sloop John B, my grandfather and me,
G
around Nassau town we do roam.
C - C7 F - d
Drinking all night, got into a fight,
C G C
Well I feel so broke up, I wanna go home.

C
So hoist up the John B's sail, see how the mainsail sets,
G
call for the Captain ashore, let me go home.
C - C7 F d
Let me go home, I wanna go home, yeah yeah.
C G C
Well I feel so broke up, I wanna go home.

C
2. The first mate he got drunk, and broke in the Captain's trunk,
G
the constable had to come and take him away.
C - C7 F d
Sheriff John Stone, why don't you leave me alone, yeah yeah.
C G C
Well I feel so broke up, I wanna go home.

C
3. The poor cook he caught the fits, and threw away all my grits,
G
and then he took and he ate up all of my corn.
C - C7 F - d
Let me go home, why don't they let me go home.
C G C
This is the worst trip, I've ever been on. + REFRAIN ......
 
SONNE, 1

d
1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5 ... 6 ... 7 ... 8 ... 9 ... aus !

d - C d - C d - C d - C (2x)

d C d C - d - C - d - C
1. Alle warten auf das Licht,
d C d C - d - C - d - C
fürchtet euch, fürchtet euch nicht.
d C d C - d - C - d - C
Die Sonne scheint mir aus den Augen,
d C d C
sie wird heut Nacht nicht untergehn,
h - - - - - - - - - - - - - - - -
und die Welt zählt laut bis zehn.

h - e D C h - e D C
Eins ! Hier kommt die Sonne ! Zwei ! Hier kommt die Sonne !
e h G D e - h G D
Drei!Sie ist der hellste Stern von allen! Vier Hier kommt die Sonne !

d - C d - C d - C d - C

d C d C
2. Die Sonne scheint mir aus den Händen,
d C d C
kann verbrennen kann euch blenden,
d C d C
wenn sie aus den Fäusten bricht
d C d C - d - C - d - C
legt sich heiss auf das Gesicht.
d C d C - d - C - d - C
Sie wird heut Nacht nicht untergehn -
h - - - - - - - - - - - - - - - -
und die Welt zählt laut bis zehn.

h - e D C h - e D C
Eins ! Hier kommt die Sonne ! Zwei ! Hier kommt die Sonne !
e h G D e - h G D
Drei!Sie ist der hellste Stern von allen! Vier Hier kommt die Sonne !
h - e D C h - e D C
Fünf ! Hier kommt die Sonne ! Sechs ! Hier kommt die Sonne !
e h G D e - h G D
Sieben!Sie ist der hellste Stern von allen! Acht Hier kommt die Sonne !

e C
Die Sonne scheint mir aus den Händen,
e D C
kann verbrennen, kann dich blenden,
e C
wenn sie aus den Fäusten bricht,
e D C
legt sich heiss auf dein Gesicht.
e D
Legt sich schmerzend auf die Brust,
e D
das Gleichgewicht wird zum Verlust,
e D
lässt dich hart zu Boden gehn,
e D
und die Welt zählt laut bis zehn.

h - e D C h - e D C
Eins ! Hier kommt die Sonne ! Zwei ! Hier kommt die Sonne !
e h G D
Drei ! Sie ist der hellste Stern von allen!
e h G D
Vier ! Und wird nie vom Himmel fallen!
h - e D C h - e D C
Fünf ! Hier kommt die Sonne ! Sechs ! Hier kommt die Sonne !
e h G D
Sieben!Sie ist der hellste Stern von allen!
e h G D - e - h - G - D - e
Acht ! Neun ! Hier kommt die Sonne !
SOUND OF SILENCE

a G a
1. Hallo darkness, my old friend, I`ve come to talk to you again,
C F C F C
because a vision softly is creeping, left its seeds while I was sleeping,
F C a
and the vision that was planted in my brain, still remains,
G a
within the sound of silence.
a G a
2. In restless dreams I walked alone, narrow streets of cobble-stone.
C F C F C
`Neath the halo of a street lamp, I turned my collar to the cold and damp,
F C
when my eyes were stabbed by the flash of a neon light,
a G a
that split the night - and touched the sound of silence.
a G a
3. And in the naked light I saw, ten thousand people, maybe more,
C F C F C
people talking without speaking , people hearing without listening,
F C
people writing songs that voices never share,
a G a
and no-one dare - disturb the sound so silence.
a G a
4. Fools, said I, you do not know, silence like a cancer grows,
C F C F C
hear my words, that I might teach you, take my arms that I might reach you,
F C - a ~ G a
But my words like silent raindrops fell - and echoed in the wells of silence.
a G a
5. And the people bowed and prayed to the neon god they`d made.
C F C F C
And the sign flashed out its warning, in the words that it was forming.
F
And the sign said, the words of the prophets are written
C a
in the subway walls, and tenement halls ,
G a
and whispered in the sound - of silence.

 
STAND BY ME

G e
1. When the night has come, and the land is dark,
C D G
and the moon is the only light we'll see.
e
No, I won't be afraid, no, I won't be afraid,
C D G
just as long as you stand, stand by me.

G e
So, darling, darling, stand by me, oh, stand by me.
C D G
Oh, stand, stand by me, stand by me.

G e
2. If the sky that we look upon should tumble and fall,
C D G
or the mountain should crumble to the sea.
e
I won't cry, I won't cry, no, I won't shed a tear,
C D G
just as long as you stand, stand by me.

+ REFRAIN (Ben E. King)
 
STRANGERS IN THE NIGHT

G
1. Strangers in the night, exchanging glances.

wond'ring in the night, what were the chances,
e a
we'd be sharing love, before the night was through.

Something in your eyes was so inviting,
a7
something in your smile was so exciting,
D G
something in my heart told me I must have you.

h
2. Strangers in the night, two lonely people, we were
E
strangers in the night, up to the moment when we
C a
said our first "Hello", little did we know,
G e
Love was just a glance away,
a D7
a warm embracing dance away.
G
And ever since that night we've been together,

lovers at first sight, in love forever,
a D7 G
it turned out so right for strangers in the night.

3. = 2. Instr. lines 1 - 3, then the rest is sung
 

 
Wichtel in der Nacht               Onkel Hotte's Liedelein:

Paul-Kuhn-und-sein-Orchester-kurz-nach-der-letzten-Bestellung-Mix
Sollte so ähnlich wie "Strangers In The Night" klingen - aber nur etwas! ;*)

Wichtel in der Nacht einsame Seelen
tun sich in zu enge Hosen quälen
Wichtel in der Nacht sind klein und so allein

Wichtel in der Nacht ham rote Mützen
ertrinken oft sogar in Regenpfützen
oder man tritt drauf, weil man sie gar nicht sieht

Wichtel in der Nacht sie wollen Frauen
tun sich allerdings, dann doch nicht trauen
fragen sie halt nie, gehn ihnen bis zum Knie
bleiben dann allein die Nacht von Schnauzbartträgern ausgelacht

Wichtel in der Nacht sind zwar gescheiter
brauchen an der Bar, aber ne Leiter
tun erst furchtbar cool und kippen dann vom Stuhl

Wichtel in der Nacht sind klein und mickrig
geben nie einen aus, sind äußerst knickerig
kaufen saueren Wein und tun sich Süßstoff rein

Wichtel in der Nacht mit langen Bärten
kacken ohne Scham in Vorstadtgärten
Wichtel sie sind klein und manchmal auch gemein

wenn sie sich schon nicht sofort erhängen
wolln wenigstens sie sich den Kopp zusengen
saufen und sind froh enden auf dem Klo
kotzen sich die Seelen raus und gehen dann allein nach Haus

Wichtel in der Nacht ham kurze Beine
die Welt ist aber groß, voll dummer Schweine
drum bleiben sie im Wald und werden einsam alt
naja, so ist das halt
 
STREETS OF LONDON

C G a e
1. Have you seen the old man in the closed-down market,
F C D G - G7
kicking up the papers with his worn-out shoes?
C G a e
In his eyes you see no pride, but held loosely at his side,
F C G G7 C
yesterday`s papers, telling yesterday`s news.
F e G - G7 - a - D
So how can you tell me, you`re lonely,
D7 G - G7
and say for you that the sun don`t shine?
C G a e
Let me take you by the handand lead you through the streets of London,
F C G C
I`ll show you something to make you change your mind.
C G a e
2. Have you seen the old girl, as she walks the streets of London,
F C D G - G7
dirt in her hair and her clothes in rags?
C G a e
She`s no time for talking, she just keeps right on walking,
F C G G7 C
carries her home in two carrier bags. + refrain
C G a e
3. In the all-night café, at a quarter past eleven,
F C D G - G7
same old man sitting there on his own.
C G a e
Looking at the world over the rim of his teacup,
F C G G7 C
each tea lasts an hour, then he wanders home alone. + refrain
C G a e
4. Have you seen the old boy outside the Seamen`s Mission,
F C D G - G7
memory fading with the medal ribbons that he wears?
C G a e
In our winter city, the rain cries a little pity,
F C G G7 C
for one more forgotten hero and a world that doesn`t care.

+ refrain (Ralph McTell)
 
Supergirl - Reamonn
Intro:
Em | % | Hm | % | Am7 | % | C | % ||

1. Strophe: (jeder Akkord zwei Takte)
                    Em                           Hm
You can tell by the way, she walks that she's my girl
                    Am                           C
You can tell by the way, she talks she rules the world
                   Em                       Hm
You can see in her eyes, that no one is her chain
          Am           C
She's my girl, my supergirl

Refrain:
               G                   D
And then she'd say, it's ok, I got lost on the way
                Em                         C
but I'm a supergirl, and supergirls don't cry
                G                       D
And then she'd say, it's alright, I got home late last night
               Em                         C
but I'm a supergirl, and supergirls just fly

2. Strophe:
               Em                        Hm
And then she'd say, that nothing can go wrong.
               Am                 C
When you're in love, what can go wrong?
                Em                      Hm
And then she'd lough the nighttime into day
             Am             C
pushing her fears further along.

Refrain:
                G                    D
And then she'd say, it's o.k., I got lost on the way
               Em                          C
but I'm a supergirl, and supergirls don't cry
                G                       D
And then she'd say, it's alright, I got home late last night
                Em                       C
but I'm a supergirl, and supergirls just fly
               G                                  D
And then she'd shout down the line tell me she's got no more time
                    Em                          C
'cause she's a supergirl, and supergirls don't hide
               G                               D
And then she'd scream in my face, tell me to leave, leave this place
                    Em                         C
'cause she's a supergirl, and supergirls just fly

Ende:
                  G              D
Yes, she's a supergirl, a supergirl,
             Em
she's sewing seeds, she's burning trees
             C
She's sewing seeds, she's burning trees,
                  G              D           Em            C
yes, she's a supergirl, a supergirl, a supergirl, my supergirl

Em ||
TTT  Take a chance on me
Chorus:
                             B
          If you change your mind, I'm the first in line
                                                 F#
          Honey I'm still free, take a chance on me

          If you need me let me know, gonna be around
                                                B
          If you got no place to go when you're feelin' down
                         B
          If you're all alone, when the pretty birds have flown
                                                 F#
          Honey I'm still free, take a chance on me

          Gonna do my very best, and it ain't no lie
                                            B
          If you put me to the test, if you let me try
                 F#
          Take a chance on me     (that's all I ask of you, honey) - 1st time
                                  (c'mon, give me a break, man)    - 2nd time
                 F#
          Take a chance on me

          C#m
          We can go dancing, we can go walking
             B
          As long as we're together
          C#m
          Listen to some music, maybe just slow and
          B
          Get to know me better
                                   Ab
          Cause you know I've got, so much that I wanna do
          E                                     Ab
          When I dream I'm alone with you, it's magic
          Ab                          E
          You want to leave it there, afraid of a love affair
                      F#
          But I think you know, that I can't let go

          (Chorus)
                     C#m
          Oh you can take your chance baby, I'm in no hurry
          B
          Ooh I'm gonna get you
          C#m
          You're the one that hurt me, baby don't worry
          B
          I ain't gonna let you
          Ab
          My love is strong enough
          E                                   Ab
          To last when things are rough, it's magic
          Ab                            E
          You say that I waste my time, but I can't get you off my mind
          F#
          Oh I can't let go, cause I love you so

          (Chorus)
 
DÄNEN LÜGEN NICHT,
 
 

               (C)  (G)             (C)
Häl, häl, häl, häl, häddelhäl, häl, häl.
               (G)  (F)              (G)
Häl, häl, häl, häl, häddel häl häddelhäl.
       (F)         (G)            (C)
Häddel häddel häl, häddel HÄL häl häl,
            (G)  (F)              (C)  (G) (C)
häl häl häl häl, häddel häl, häl, häl.
 

              (C) (G)        (C)
Du machst dich an, eine Dänin ran.
             (G)     (F)              (G)
Da kommt ihr Freund, droht dir Prügel ahahan.
        (F)         (G)          (C)
Sieh im Krankenhaus-spiegel dein Gesicht,
              (G)  (F)         (C)   (G) (C)
und du siehst ein, Dänen lügen nicht.

 
(C)  (G)             (C)
Häl, häl, häl, häl, häddelhäl, häl, häl...
 

          (C)   (G)        (C)
Eine Däne sagt, er kriegt Geld von Dir.
              (G)  (F)            (G)
Du lachst ihn aus: warum grad von mihihir
          (F)         (G)            (C)
doch sein Ballermann, überzeugt dich schlicht
              (G)  (F)         (C)   (G) (C)
und du siehst ein, Dänen lügen nicht
 

(C)  (G)             (C)
Häl, häl, häl, häl, häddelhäl, häl, häl.
 
 

 
TÜR AN TÜR MIT ALICE

A                                 -D
Ein Freund rief an, mit leisem Ton, sagte er, du weißt wohl schon,
E                             A     - E
mmmh, du weißt wohl schon von Alice.
    A
Ich eilte zum Fenster und schaute hinaus,
D
ein Möbelwagen stand vor dem Haus.
E                                                A            - E
Ich glaubte, daß ich nicht richtig sah, denn auch Alice war da.
 

     A
Ich weiß nicht wo sie hingeht, woran es liegen kann,
     D
sie hat wohl ihre Gründe und es geht  mich auch nichts an,
           E                                  A     - E
doch seit ewiger Zeit leb ich Tür an Tür mit Alice.
      A
Fast jeden Tag traf ich sie im Flur,
      D
ich grüßte jedes Mal, doch sie lächelte nur,
          E                        D      E       A
es ist schwer, ich leb nicht mehr Tür an Tür mit Alice.
 

A                             -D
Warum ich wohl nie zu ihr fand, dabei trennte mich nur eine Wand,
E                                A    - E
mmmh, eine Wand trennte mich von Alice.
A
Warum hab ich ihr nie eine Frage gestellt,
D
und ihr nie gesagt wie sehr sie mir fehlt.
E                                                   A               -E
Ich sah nur das Lächeln auf ihrem Gesicht, und doch tat ich es nicht.
 

Ich weiß nicht wo sie hingeht, woran es liegen kann...

...Doch seit ewiger Zeit,  leb ich Tür an Tür - mit Alice.
 
 
 

 
UUU ÜBER DEN WOLKEN

G ~ G a - D G
1. Wind Nordost, Starbahn 03, bis hier hör ich die Motore.
a - D G
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei, und es dröhnt in meinen Ohren.
a D G
Und der nasse Asphalt bebt, wie ein Schauer staubt der Regen,
a - D G
bis sie abhebt, und sie schwebt, der Sonne entgegen.

a - D G
Über den Wolken muß die Freiheit noch grenzenlos sein,
a D
alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
G
bleiben darunter verborgen, und dann,
C G
würde, was uns groß und wichtig erscheint,
D G
plötzlich nichtig und klein.

G a - D G
2. Ich seh ihr noch lange nach, seh sie die Wolken erklimmen,
a - D G
bis die Lichter nach und nach ganz im Regen verschwimmen.
a - D G
Meine Augen haben schon jenen winzigen Punkt verloren,
a - D G
nur von fern klinkt monoton, das Surren der Motoren. + REFRAIN

G a - D G
3. Dann ist alles still, ich geh, Regen durchdringt meine Jacke,
a - D G
irgend jemand kocht Kaffee, in der Luftaufsichtsbaracke.
a - D G
In den Pfützen schwimmt Benzin, schillernd wie ein Regenbogen.
a - D G
Wolken spiegeln sich darein, ich wär gerne mitgeflogen.

+ REFRAIN + G ~
VVV
VERDAMP LANG HER

Intro:
Em7 D C
Em7 D C

Em7 D C
Verdamp lang her, dat ich fast alles aehnz nohm
Em7 D C
Verdamp lang her, dat ich ahn jet jeglaeuv
Em7 D C
un dann dae Schock, wie't anders op mich zokohm
Em7 D C
merkwuerdich, wo su manche Haas langloof
C Am D Bm
nit resigniert, nur reichlich desillusioniert,
C D Em Em
e bessje jet hann ich kapiert.

Em7 D C
Wer alles, wenn dir't klapp, hinger dir herrennt,
Em7 D C
ding Schulder klopp, wer dich nit al hofiert
Em7 D C
sich ohne ruut ze wedde dinge Frond nennt,
Em7 D C
un dich daachs drop janz einfach ignoriert
C Am D Bm
Et ess lang her, dat ich vuur sujet ratlos stund
C D Em,D,C,D, Em,D,C,D
un vuur Enttaeuschung echt nit mieh kunnt.

Em7 D C D
Ich wei=DF noch, wie ich nur dovun jedraeump hann
Em7 D C D
wovunn ich nit woss, wie jet sooke sollt,
Em7 D C D
vuur lauter Sookerei et Finge jlatt versaeump hann
Em7 D C D
un ovverhaup, wat ich wo finge wollt
C Am D Bm
Ne Kopp voll Nix, nur die paar instinktive Tricks
C D Em,D,C,D
et duhrt lang, besste dich durchblicks.

Em7 D C D
Dat woor die Zick, wo ich noch nit ens Pech hat
Em7 D C D
noch nit ens dat, ich hatte nit ens satt
Em7 D C D
He woor John Steinbeck, do stund Joseph Conrad,
Em7 D C D
dozwesche ich - nur relativ Schachmatt
C Am D Bm
't ess paar Johr her, doch die Erinnerung faellt nit schwer
C D Em,D,C,D
huck kutt mer vuur, als wenn et Jestern woor.

G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
G D C D, Em,D,C,D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

Em7 D C D
Froochs mich, wann ich zoletz e Bild jemolht hann,
Em7 D C D
ob mir e Leed tatsaechlich jetz jenusch,
Em7 D C D
ob ich jetz do benn, wo ich hinjewollt hann,
Em7 D C D
ob mir ming Faerv op die Tour nit verdruesch
C Am D Bm
Ich glaeuv, ich wei=DF, ob de nu laut mohls oder leis
C D Em,D,C,D
't kutt nur drop ahn, dat do et dei=DF.

G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
G D C D
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.
Veronika, der Lenz ist da

Mädchen lacht, Jüngling spricht:
"Fräulein wolln Sie oder nicht,
Draußen ist Frühling."
Der Poet, Otto Licht,
Hält es jetzt für seine Pflicht,
Er schreibt dieses Gedicht:

Veronika, der Lenz ist da,
Die Mädchen singen tralala.
Die ganze Welt ist wie verhext,
Veronika, der Spargel wächst!
Veronika, die Welt ist grün,
Drum laßt uns in die Wälder ziehn.
Sogar der Großpapa
Sagt zu der Großmama:
"Veronika, der Lenz ist da,
Veronika, Veronika, der Lenz ist da!"

Der Herr Sohn, der Papa
Schwärmen für Veronika,
Das macht der Frühling.
Jeder klopft heimlich an,
Jeder fragt sie: Wo und wann
Komm' ich endlich mal dran?
Veronika, der Lenz . . . .

Der Gemahl sucht voll Schneid
Anschluß an die Stubenmaid.
Das macht der Frühling.
Seine Frau schickt er weg,
Dann ruft er das Mädchen keck
Und erklärt ihr den Zweck:
Veronika, der Lenz . . . .
VOGEL DER NACHT

D - G - A - D

D G
1. Vogel der Nacht, flieg hinauf bis zum Mond,
A D
schaue von dort, wo die Liebste jetzt wohnt !
G
Flieg zu ihr hin, sag ihr, ich bin allein,
A D
Vogel der Nacht, sie muss mir verzeihn !
G
Sing ihr mein Lied, sag, es bricht mir das Herz,
A D
Vogel der Nacht, sing von Liebe und Schmerz !

D G
2. Vogel der Nacht, flieg hinauf bis zum Mond,
A D
schaue von dort, wo die Liebste jetzt wohnt !
G
Sing wie noch nie, bring sie zu mir zurück,
A D
Vogel der Nacht, sing von Liebe und Glück !

D - G - A - D

G A D
Keine Worte sind so wahr wie meine Wünsche,
G A D
keine Briefe können sagen, was ich fühl.
G A D
Deine Lieder sollen sein wie meine Liebe,
A D
Vogel der Nacht, du weißt, was ich will,
A h ~
Vogel der Nacht, du weißt, was ich will.

D G
3. Vogel der Nacht, flieg hinauf bis zum Mond,
A D
schaue von dort, wo die Liebste jetzt wohnt !
G
Sing wie noch nie, bitte bring sie zurück,
A D
Vogel der Nacht sing von Liebe und Glück.
A D - A D
Sing von Liebe und Glück ! Sing von Liebe und Glück....
 
Von den blauen Bergen kommen wir

Von den blauen Bergen kommen wir, von den Bergen, och, so weit wie hier.
Auf den Rücken unsrer Pferde reiten wir wohl um die Erde,
Von den blauen Bergen kommen wir.

Singen: ei ja jippi jippi jeh,
Singen: ei ja jippi jippi jeh,
Singen: ei ja jippi ei ja jippi,
Singen: ei ja jippi jippi jeh!

Von den blauen Bergen kommen wir von den blauen Bergen die so weit von hier.
Reisen, das ist unsre Wonne, scheint auch noch so heiß die Sonne.
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Von den blauen Bergen kommen wir und wir fangen selbst den stärksten Stier.
Auf dem Rücken unsrer Pferde reiten wir wohl um die Erde.
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Von den blauen Bergen kommen wir von den blauen Bergen die so weit von hier.
Mag die Welt im Schlaf sich wiegen, wir sind nicht vom Pferd zu kriegen:
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Colt und Whisky liebt ein Cowboy sehr, Girls und Mustangs und noch vieles mehr;
Denn das sind ja scharfe Sachen, die ihm immer Freude machen,
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Wenn des Nachts der Mond am Himmel steht und der Wind über die Prärien weht,
Sitzen wir am Lagerfeuer, und es ist uns nicht geheuer
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Wo die Rothaut lauert, schleicht und spät, wo der Wind über die Prärien weht,
Sitzen wir am Lagerfeuer, und es ist uns nicht geheuer,
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Wenn des Rivers schwarze Welle sinkt, die Gitarre leis dazu erklingt,
Ruhen wir in bunter Runde geht ein Lied von Mund zu Munde.
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .

Wenn der Blizzard tobt mit wildem Braus und Tornadowirbel durch die Wälder saust,
Klingt zum Whisky leis ein Lied in dem Forest von Old Piet,
Von den blauen Bergen kommen wir.
Singen . . .
 
WWW WANN WIRD`S MAL WIEDER RICHTIG SOMMER,

G D G
1. Wir brauchten früher keine große Reise,
e C G - D
wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt.
G D G
Doch heute sind die Braunen nur noch Weiße,
e D G
denn hier wird man ja doch nur tiefgekühlt.

e h
Ja, früher gab`s noch Hitzefrei, das Freibad war schon auf im Mai,
D A
ich saß bis in die Nacht vor unsrem Haus.
e h
Da hatten wir noch Sonnenbrand und Riesenquallen an dem Strand,
D D7 G
und Eis, und jeder Schutzmann zog die Jacke aus.

C D G
Wann wird`s mal wieder richtig Sommer,
e C G - D
ein Sommer wie es früher einmal war?
G D e
Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September,
C D G
und nicht so naß und so sibirisch wie im letzten Jahr.

G D G
2. Und was wir da für Hitzewellen hatten,
e C G - D
Pulloverfabrikanten gingen ein.
G D G
Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten,
e D G
wir mußten mit dem Wasser sparsam sein.

e h
Die Sonne knallte ins Gesicht, da brauchte man die Sauna nicht,
D A
ein Schaf war damals froh, wenn man es schor.
e h
Es war hier wie in Afrika, wer durfte, machte FKK,
D D7 G
doch heut, heut summen alle Mücken laut im Chor.

+ REFRAIN

G D G
3. Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts,
e C G - D
nur über 1000 Meter gab es Schnee.
G D G
Mein Milchmann sagt: Dies Klima hier, wen wundert`s?
e D G
Denn Schuld daran ist nur die SPD.

e h
Ich find das geht ein bißchen weit, doch bald ist wieder Urlaubszeit,
D A
und wer von uns denkt da nicht dauernd dran?
e h
Trotz allem glaub ich unbeirrt, daß unser Wetter besser wird.
D D7 G
Nur wann? Und diese Frage geht uns alle an.

+ REFRAIN
 
Wenn die bunten Fahnen wehen

1. Wenn die bunten Fahnen wehen,
Geht die Fahrt wohl übers Meer.
Woll'n wir ferne Lande sehen,
Fällt der Abschied uns nicht schwer.
Leuchtet die Sonne,
Ziehen die Wolken,
Klingen die Lieder weit übers Meer.

2. Sonnenschein ist unsre Wonne,
Wie er lacht am lichten Tag!
Doch es geht auch ohne Sonne,
Wenn sie mal nicht lachen mag.
Blasen die Stürme,
Brausen die Wellen,
Singen wir mit dem Sturm unser Lied.

3. Hei, die wilden Wandervögel
Ziehen wieder durch die Nacht,
Schmettern ihre alten Lieder,
Daß die Welt vom Schlaf erwacht.
Kommt dann der Morgen,
Sind sie schon weiter,
Über die Berge wer weiß wohin.

4. Wo die blauen Gipfel ragen,
Lockt so mancher steile Pfad.
Immer vorwärts, ohne Zagen;
Bald sind wir dem Ziel genaht!
Schneefelder blinken,
Schimmern von Ferne her,
Lande versinken im Wolkenmeer.
 
Wieder alles im Griff

Kurz vor dem Hafen der Liebe war alles aus,
hast nur noch gegen gelenkt das Schiff versenkt,
dann war alles aus. Ref:
Wieder alles im Griff ohohoh
auf dem sinkenden Schiff
keine Panik auf der Titanic
Land in Sicht wir sterben nicht. Nahmst mir den Wind aus dem Süden
nichts hat mehr geklappt
hast nur noch gegen gelenkt
das Schiff versenkt
und dann war alles aus... Ref.
 
Willkommen in Deutschland                  Die Toten Hosen

                                                          Am  F  G
                                                          Am  F  G
                                                          Am  F  G
                                                          Am  F  Dm

                                                                        Am
                                         Das ist das Land, in dem man nicht versteht
                                                    F                              G
                                            Daß fremd kein Wort für feindlich ist
                                                                     Am
                                              In dem Besucher nur geduldet sind
                                                      F                                     G
                                       Wenn sie versprechen, daß sie bald wieder geh´n

                                                          Am  F  Dm

                                                                       Am
                                   Es ist auch mein zu Haus, selbst wenn´s ein Zufall ist
                                                   F                                     G
                                        Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
                                                                       Am
                                           Wenn ein Mensch aus einem anderen Land
                                                    F                               Dm
                                            Ohne Angst hier nicht mehr leben kann
                                                         G                  Am
                                              Weil täglich immer mehr passiert
                                                       G                            Am
                                              Weil der Haß auf Fremde eskaliert
                                Dm                                                    F                         G
                              Und keiner weiß wie und wann man diesen Schwachsinn stoppen kann

                                                                       Am
                                                   Es ist auch mein Land:

                                       F                                                             G
                                   Und ich kann nicht so tun, als ob es mich nichts angeht
                                                                       Am
                                                   Es ist auch Dein Land:
                                           F                                                            G
                                  Und Du bis schuldig, wenn Du Deine Augen davor schließt.

                                                          Am  F  G
                                                        Dm  Bb  C  G
                                                          Am  F  G

                                                                       Am
                                        Dies ist das Land, in dem so viele Schweigen
                                                          F                       G
                                             Wenn Verrückte auf die Straße geh´n
                                                                      Am
                                      Und der ganzen Welt und sich selbst zu beweisen,
                                                      F                                   G
                                        Daß die Deutschen wieder die Deutschen sind.
                                                                     Am
                                           Diese Provokation, sie gilt mir und Dir
                                                         F                           G
                                            Denn auch Du und ich - wir leben hier
                                                                    Am
                                          Kein Ausländer, der uns dabei helfen kann
                                                     F                                Dm
                                          Dieses Problem geht nur uns allein was an
 
 

                                                  G                                      Am
                                         Ich habe keine Lust, noch länger zuzuseh´n
                                                    G                                   Am
                                         Ich hab´s satt nur zu reden und rumzusteh´n
                                           Dm                        F                       G
                                       Vor diesem Feind werde ich mich nicht umdreh´n

                                                                       Am
                                                   Es ist auch mein Land:
                                        F                                                          G
                                    Und ich will nicht, daß ein Viertes Reich draus wird.
                                                                       Am
                                                   Es ist auch Dein Land:
                                                  F                                              G
                                    Steh auf und hilf, daß blinder Haß es nicht zerstört

                                                                       Am
                                                   Es ist auch mein Land:
                                                     F                                  G
                                           Und sein Ruf ist sowieso schon ruiniert
                                                                       Am
                                                   Es ist auch Dein Land:
                                         F                                                              G
                                    Komm, wir zeigen, es leben auch andere Menschen hier.

                                                             Am

 
Wenn Wir Einmal Engel Sind

 Herr,ich bin schuldig
ich habe es getan
ich habe sie verdorben
und es war nicht das erste Mal
frag mich besser nicht
sonst muß ich lügen
ja,ich habe sie entweiht
es war mir ein Vergnügen
ich ließ Ihre Lippen bluten
ich nahm ihr den Verstand
ich hörte Dich zwar rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand
 

Wir ham's getan,wie man es tut
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen

Du warst die süßeste Versuchung
mein Fleisch war schwach
ich war einsam und Du schneller
also haben wir's gemacht
ich gab Dir alles,was ich hatte
mehr als ich es darf
wir ham' den Himmel durchflogen
uns mit Engeln gepaart
Du liesst meine Lippen bluten
Du nahmst mir den Verstand
ich wollte Dich noch rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand
 

Fass mich an,lass es uns tun
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen
 
Wenn wir erklimmen
 

Wenn wir erklimmen sonnige Höhen, Klettern dem Gipfelkreuz zu,
In unser'm Herzen brennt eine Sehnsucht, die läßt uns nimmer mehr in Ruh.

Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.

Mit Seil und Haken, alles zu wagen, hängen wir in steiler Wand.
Talwärts kopfüber fliegt er vorüber reißt mich zum Abschied aus dem Stand.

Herrliche Berge . . .

Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach, wie so schön ist die Welt !
Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen, alles auf's beste bestellt.

Strahlende . . .

Im Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, sie leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod.

Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhn
Denn Vagabunden sind treu, ja treu
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhn
Denn Vagabunden sind treu,

Wenn wir marschieren, durch unser Städtchen, schauen die Mädchen uns zu.
Doch diesen Frauen ist nicht zu trauen, Rauben unsern Herzen die Ruh.

Wer'n endlich g'scheiter, pfeifen auf die Weiber, steigen nur dem Hochgebirge zu, ja, zu;
Wer'n endlich g'scheiter, pfeifen auf die Weiber, steigen nur dem Hochgebirge zu.

Steinschlag, ein Brausen, weg war die Jausen, und ich werd' fuchsteufelswild;
Denn mit den Augen können wir schauen, was unser Magen verliert, Ja ja.

Herrliche Berge,. . .

Stein, der schlägt Löchlein, Blut fließt ins Bächlein, Haken, der reißt aus der Wand!
Kam'rad stüzt ab und fällt in den Abgrund, reicht uns zum Abschied noch die Hand.

Messner vergess' mer, Trenker verschenk' mer
mir san die Kings in der Wand, juhe!
Seh'mer Berg und Gemsen, kann uns keiner bremsen,
Jupp hol das Seil aus dem Schrank!

Lawine geht nieder, trifft hin und wieder einen von uns, das ist Pech.
Dann gibt's im Biwak, doppelt soviel Zwieback, denn einer von uns ist ja weg.
 
Whiskey In The Jar

             G                                    Em
          As I was going over the Killgarry mountain
             C                                                   G                      Em
          I met with captain Farrell and his money he was counting.
               C                                      G                   Em
          I rattled me pistols, and I drew forth me saber.
                            C                               G                   Em
          Sayin’ stand and deliver, for I am a bold deceiver,

                                           D7
          Chorus:   Musha ringuma durrama da
             G                                     C                                             G           D       G
          Whack fol the daddy-o whack fol the daddy-o there's whiskey in the jar

                G                                              Em
          I counted out his money, and it made a pretty penny.
              C                                        G                          Em
          I put it in my pocket and I brought it home to Jenny.
            C                                                      G                       Em
          She said and she swore, that she never would deceive me,
                         C                                               G                   Em
          But the divil take the women, for they never can be easy        Chorus

                G                                          Em
          I went into my chamber, for to take a slumber,
                 C                                                   G                      Em
          I dreamt of gold and jewels and for sure it was no wonder.
                   C                                                   G                           Em
          But Jenny took my charges and she filled them up with water,
                    C                                             G                     Em
          And sent for captain Farrel to be ready for the slaughter.     Chorus

               G                                          Em
          It was early in the morning, before I rose to travel,
                     C                                                 G                           Em
          The guards were all around me and likewise Captain Farrel.
              C                                                   G                      Em
          I first produced my pistol, for she stole away my rapier,
                      C                                            G                     Em
          But I couldn't shoot the water so a prisoner I was taken.    Chorus

               G                                          Em
          If anyone can aid me, it's my brother in the army,
            C                                      G                 Em
          If I can find his station in Cork or in Killarney.
                 C                                                           G                    Em
          And if he'll come and save me, we'll go roving near Kilkenny,
                       C                                                        G                       Em
          and I swear he'll treat me better than me darling sporting Jenny.    Chorus

                      G                                             Em
          Now some men take delight in the drinking and the roving,
                  C                                        G                            Em
          But others take delight in the gambling and the smoking.
                C                                 G               Em
          But I take delight in the juice of the barley,
                     C                                            G                            Em
          And courting pretty lasses in the morning bright and early        Chorus
 
Wind of Change

[Intro:] F, Dm, F, Dm, Am7, Dm Am7, G
C                Dm                 C
 I follow the Moskva down to Gorky Park
                  Dm       Am7  G
 Listening to the wind of change
C                 Dm                      C
 An August summer night soldiers passing by
                  Dm      Am7  G
 Listening to the wind of change

 The world is closing in. Did you ever think
 That we could be so close, like brothers
 The future's in the air; I can feel it everywhere
 Blowing with the wind of change
 
   C     G         Dm           G             C    G
    Take me to the magic of the moment on a glory night
              Dm            G             Am  Am/F            G
    Where the children of tomorrow dream away in the wind of change
 
 Walking down the street, distant memories
 Are buried in the past forever
 I follow the Moskva down to Gorky Park
 Listening to the wind of change

    Take me to the magic of the moment...

Am                        G                         Am
The wind of change blows straight into the face of time
                            G                                  C
Like a stormwind that will ring the freedom bell for peace of mind
                    Dm                           E
Let your balalaika sing what my guitar wants to say
 
    Take me to the magic of the moment on a glory night
    Where the children of tomorrow share their dreams with you and me
 
Wini Wini Wana Wana

C
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
                      G
Mein Doktor sagte streng:

Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
                C
Die Hose ist zu eng

Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
                   G
Da hilft das Eine nur

Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
                     C
Die Hula-Schlankheitskur.

 F   C7    F               C
Hu – la – he, der Tanz ist gut für die Figur,
           G7                                C
in einem Hula-Röckchen nur geht alles von allein!
 F   C7    F                 C
Hu – la – he, man wiegt die Hüften hin und her,
               G7
der Speck geht weg und noch viel mehr,
                      C
wie Schnee im Sonnenschein.

Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Zur Südsee reiste ich.
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Die Frau’n umschwärmten mich.
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Dort gilt der alte Brauch,
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Man liebt nur Mann mit Bauch!

Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Nun ist der Urlaub aus.
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Wir tanzen jetzt zu Haus,
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Bis hin zum Morgengraun
Wini Wini Wini Wini – Wana Wana Wana Wana
Um unser’n Gummibaum
 
Wir ham noch lange nicht genug

Intro:
   Am  C                 G                 Am                F

C              G           Am           F
Endlich wieder neue Noten, neue Schweinerein
C             G            F
Fiese Lieder, harte Worte, so soll es sein
C                     G                      Am             F
Ich seh euch schon im Dreieck springen, eure Eltern hör ich schrein
C            G             F                       C
Lieber Gott, steh uns bei, daß muß die neue Onkelz sein
             G                 Am            F
Wir ham noch lange nicht, noch lange nicht genug
C          G           F
Auf in ein neues Jahr, wir ham noch lange nicht genug

Interlude:
    Am                 C                 D                 F
    Am                 C                 D                 F
    Am                         G        Am

     C                G               Am               F
Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden, Worte nicht nach Lügen stinken
C                 G               F                                 C
Gibt es noch 'nen andern Weg, der steinig ist, aber den es lohnt zu gehn
             G                 Am            F
Wir ham noch lange nicht, noch lange nicht genug
C          G           F
Auf in ein neues Jahr, wir ham noch lange nicht genug
 
Wir lagen vor Madagaskar

            C                                           G            G7         C
1 Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord

in den Kesseln da faulte das Wasser
           G                G7              C
und täglich ging einer über Bord.

                                G       C
Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi
                                              G                C
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl!
      C7             F                         C
Ja wenn das Schifferklavier an Bord ertönt
                                                 G              G7
Ja, dann sind die Matrosen so still, ja so still,
                C
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
            G                G7
die er gerne einmal wieder sehen will.

            C                                                   G                    G7              C
2. Wir lagen schon vierzeh Tage, kein Wind durch die Segel uns pfiff,
 
Der Durst war die größte Plage,
        G          G7        C
da liefen wir auf ein Riff.
 

Refrain:
            C                                          G                    G7      C
3. Der lange Hein war der Erste, er soff von dem faulen Nass.

Die Pest gab im das Letzte,
        G                   G7        C
und wir ihm ein Seemannsgrab.

Refrain:
 
WIR LIEBEN DIE STÜRME

1. Wir lieben die Stürme,
Die brausenden Wogen,
Der eiskalten Winde
Rauhes Gesicht.
Wir sind schon der Meere
So viele gezogen
Und dennoch sank
Unsre Fahne nicht.
|: Hei jo, hei jo, hei jo, hei jo, hei jo ho
Hei jo, hei jo ho, hei jo. :|

2. Unser Schiff gleitet stolz
Durch die schäumenden Wellen.
Es strafft der Wind
Unsre Segel mit Macht.
Seht ihr hoch droben
Die Fahne sich wenden,
Die blutrote Fahne,
Ihr Seeleut habt acht!
|: Heijo, heijo . . . .

3. Wir treiben die Beute
Mit fliegenden Segeln,
Wir jagen sie weit
Auf das endlose Meer.
Wir stürzen auf Deck
Und wir kämpfen wie Löwen,
Hei unser der Sieg,
Viel Feinde, viel Ehr!
|: Heijo, heijo . . . .
 
 

4. Ja, wir sind Piraten
Und fahren zu Meere
Und fürchten nicht Tod
Und Teufel dazu!
Wir lachen der Feinde
Und aller Gefahren,
Im Grunde des Meeres
Erst finden wir Ruh!
|: Heijo, heijo . . . .
 
WIR KOMMEN ALLE IN DEN HIMMEL

Kinder, ich weiß ja, ihr habt es nicht leicht,
Bis ihr das "soll" im Leben erreicht,
Was ihr getan steht im Buche der Zeit,
Ob ihr nun Schmitz oder Müller seid.
Alle die Zahlen die sauber geführt,
Werden am Ende addiert.
Doch diese Rechnung hat keinen Verdruß
Sie bringt uns alle nur Plus.

Wir kommen alle, alle,
Alle in den Himmel,
|: Weil wir so brav sind, :|
Das sieht selbst der Petrus ein,
Er sagt: "Ich laß gern euch rein,
Ihr ward auf Erden schon
Die reinsten Engelein!"

Nacht war's und sicher schon lang über zwei,
Da kam der Wachtmeister Bum vorbei.
Drinnen im Wirtshaus, da hörte er Krach,
Deshalb trat ein er und schaute nach.
"Macht euch nicht strafbar!" so sagte er laut.
Da hab'n die andern geschaut.
Was heißt denn strafbar? Sie wissen doch, Bum,
Langsam spricht es sich schon rum:

Wir kommen alle, alle, alle . . . . .

Wenn ich bedenke, was weiter geschieht,
Wenn aus dem Lied man die Lehren zieht.
Dann werden Freunde und Feinde vereint,
Bis einst die Sonne des Friedens scheint.
Alle die Türen, sie öffnen sich weit
In dieser herrlichen Zeit.
Bis zu den funkelnden Sternen empor
Klingt dann der fröhliche Chor:

Wir kommen alle, alle, alle . . . . .
WOCHENEND UND SONNENSCHEIN

G
1. Wochenend und Sonnenschein, und dann mit dir im Wald allein,
D
weiter brauch ich nichts zum Glücklichsein,
G C G
Wochenend und Sonnenschein.

G
2. Über uns die Lerche zieht, sie singt genau wie wir ein Lied,
D
alle Vögel stimmen fröhlich ein,
G C G
Wochenend und Sonnenschein.
H7 D A D - D7
Ein Auto, eine Chaussee, und niemand steht uns im Weg.

G
3. Wochenend und Sonnenschein, und dann mit dir im Wald allein,
D
weiter brauch ich nichts zum Glücklichsein,
G C G
Wochenend und Sonnenschein.

H7 D A D - D7
Ein Auto, eine Chaussee, und niemand steht uns im Weg.

G
4. Wochenend und Sonnenschein, und dann mit dir im Wald allein,
D
weiter brauch ich nichts zum Glücklichsein,
G C G
Wochenend und Sonnenschein.
 
WHAT A WONDERFUL WORLD

C e F e
1. I see trees of green, red roses, too,
d C E a
I see them bloom for me and you,
F d G C - G7
and I think to myself : What a wonderful world.

C e F e
2. I see skies of blue and clouds of white,
d C E a
the bright blessed day, the dark sacred night,
F d G C - F - C
and I think to myself what a wonderful world.

G C
The colors of the rainbow, so pretty in the sky,
G C
are also on the faces of people going by.
a e a e
I see friends shaking hands, saying : How do you do,
d F d G
they're really saying : I love you.

C e F e
3. I hear babies cry, I watch them grow,
d C E a
they'll learn much more than I'll ever know,
F d G C - A7
and I think to myself : What a wonderful world.
F d G7 C - F - C
Yes, I think to myself : What a wonderful world.

(Louis Armstrong)
 
Ye Jacobites By Name

               Am                                                                     E7
               Ye Jacobites by name, lend an ear, lend an ear!
                      Am
               Ye Jacobites by name, lend an ear,
                       C                                       G
               Ye Jacobites by name, your faults I will proclaim,
                         Am                                                                              E7
               Your doctrines I maun blame - you shall hear, you shall hear!
                         Am
               Your doctrines I maun blame - you shall hear!

               Am                                                                                 E7
               What is right, and what is wrong, by the law, by the law?
                            Am
               What is right, and what is wrong, by the law?
                              C                                              G
               What is right, and what is wrong? A short sword and a long,
                   Am                                                                    E7
               A weak arm and a strong, for to draw, for to draw!
                   Am
               A weak arm and a strong, for to draw!      Chorus...

                         Am                                                               E7
               What makes heroic strife, famed afar, famed afar?
                          Am
               What makes heroic strife famed afar?
                           C                                      G
               What makes heroic strife? To whet th' assassin's knife,
                    Am                                                                    E7
               Or hunt a Parent's life, wi bluidy war, wi bluidy war!
                     Am
               Or hunt a Parent's life, wi bluidy war!    Chorus...

                       Am                                                                        E7
               Then let your schemes alone, in the State, in the State!
                       Am
               Then let your schemes alone, in the State!
                        C                                            G
               Then let your schemes alone,  Adore the rising sun,
                       Am                                                         E7
               And leave a man alone, to his fate, to his fate!
                       Am
               And leave a man alone, to his fate!      Chorus...
 
Yesterday

C
Yesterday,
E7                                     a
All my troubles seemed so far away,
F            G7                             C
Now it seems as though they're here to stay,
       a     F               C
Oh, I believe in yesterday.

Suddenly,
I'm not half the man I used to be,
There's a shadow hanging over me,
Oh, yesterday came suddenly.

E7          a    G7 F
Why she had to go,
             G7                        C
I don't know, she wouldn't say.
a    E7 a       E7  F
I said something wrong,
          G7                  C
Now I long for yesterday.

Yesterday,
Love was such an easy game to play,
Now I need a place to hide away,
Oh, I believe in yesterday.

Why she had to go,
I don't know, she wouldn't say.
I said something wrong,
Now I long for yesterday.

Yesterday,
Love was such an easy game to play,
Now I need a place to hide away,
Oh, I believe in yesterday.